Sicherheit für Frauen

Allgemeine Diskussionen zur Pilgerei und ihrer Geschichte
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CyrusField
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Re: Sicherheit für Frauen

Beitrag von CyrusField »

Dito hier - nur Cookies, ansonsten frei zugänglich.

Ich finde die Schilderung erschreckend. Ich habe an anderer Stelle schon mal eine ähnliche Geschichte gehört. Damals wie heute frage ich mich, ob nicht vielleicht ein beherztes "VERP*** DICH!" geholfen oder ob das die Leute nur unnötig provoziert hätte? :cry:
Camino Francés 2018
Mosel-Camino 2019
Via Mosana 2019 - ... (das wird noch :lol:)
Caminho Portugês Central 2020
Camino Inglés 2022
...und auch sonst viel zu Fuß unterwegs: https://stefansspuren.com 8-)
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Simsim
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Re: Sicherheit für Frauen

Beitrag von Simsim »

Bei mir klappt es nicht. Liegt vielleicht daran, dass ich in Frankreich bin.
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Matt Merchant
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Re: Sicherheit für Frauen

Beitrag von Matt Merchant »

Ich habe den Artikel aufrufen können und als pdf gespeichert.

Wer Interesse hat, schreibe mir eine kurze PN.

Danke für den Link, liebe Chrisbee!
"Das Unscharfe um das Display herum, das ist der Camino.“ (frei nach M. M. Profitlich) :geek:
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Bicigringo
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Re: Sicherheit für Frauen

Beitrag von Bicigringo »

Matt Merchant hat geschrieben: 8. Feb 2022, 15:13 Wer Interesse hat, schreibe mir eine kurze PN.
Lässt sich auch über https://texttrafik.com/2022/02/06/chasseral/ abrufen. Du wirst dann weniger gestört bei deinen Prüfungsvorbereitungen…😉
La tortuga puede hablar más del camino que la liebre | Gibrán Jalil Gibrán
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Simsim
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Re: Sicherheit für Frauen

Beitrag von Simsim »

Jetzt konnte ich den Artikel auch lesen.

Ja, nicht ganz so krass aber ähnlich ist es mir an einem Abend sogar auf dem CF mal ergangen. Es war allerdings warm und trocken und ich versteckte mich so lang im Gebüsch, bis das Auto weg war. Es fuhr aber mehrmals hin und her, um mich zu suchen. Relativ spät am Nachmittag zwischen Castrojeritz und Itero de la Vega. Ein älterer Mann, der mich mit seinem Geländewagen beim Aufstieg auf den Tafelberg überholte und oben am Unterstand wartete, penetrant versuchte ein Gespräch anzufangen und mir die Mitfahrt "anbot". Ein sehr unangenehmer Mensch.
Ich ließ ihn stehen, ging flott weiter und war beim steilen Abstieg kurz für ihn außer Sicht, sprang in die Büsche wartete. Habe immer grundsätzlich Tarnfarben an, auch der Rucksack....alles in grün und braun. So konnte er mich nicht sehen.

Über 40 Jahre Tramp-Erfahung und allein-Reisen, haben mich eine ganz gute Intuition entwickeln lassen.
Ich bin ähnlich aufgewachsen wie Chrisbbee's Tochter und bin nicht sonderlich ängstlich.
Aber Tatsache ist, dass es weiterhin eine Art Männer gibt, die ihre Macht genießen und ausspielen, nur weil sie rein kräftemäßig überlegen sind. Das ist einfach zum Kotzen. Wie oft habe ich schon gedacht, dass es so wunderbar wäre, einfach vor niemandem Angst haben zu müssen, als Frau.

Das betrifft natürlich auch Männer, auch die können sich voreinander fürchten, allerdings anders und weniger.
moviable
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Re: Sicherheit für Frauen

Beitrag von moviable »

CyrusField hat geschrieben: 24. Jan 2020, 23:19 Aus dem Link: "Nur Männer haben das Privileg, sich ohne Angst in der Öffentlichkeit zu bewegen"

Entschuldigung und bei allem Respekt - aber das ist polemisch!
F*ck no! Sondern es ist die Realität. Ihr spürt Euer Privileg nur nicht. "Das Problem an Privilegien ist, dass sie für Menschen, die sie besitzen meist unsichtbar sind." (genderiq.de)

Ich bin ja schon viele 1000 Kilometer allein unterwegs gewesen, auch auf sehr kleinen Wegen, wo ich tagelang allein war. Es gibt immer wieder diese merkwürdigen Fragen nach dem Ehemann und die merkwürdigen Augen danach, wenn man Nein sagt, der merkwürdige Handkuss danach, das lange Hinterherschauen. Je nach Merkwürdigkeitsfaktor sage ich dann allerdings: Mein Sohn ist schon vorgegangen, mit dem laufe ich zusammen. Einmal war ich sogar auf der Via Gebennensis in einer sehr kritischen Situation auf einem kleinen Weg an der Rhône, wo zum Glück eine riesige Gruppe Paddler den Mann verscheucht hat. Das ist unangenehmer als Hunde. Und solange in dieser Welt noch Frauen vergewaltigt werden, habt ihr Männer das Privileg. Mich hat auch schon ein Auto verfolgt. Einmal, als ich auf der Via Domitia allein in einer Herberge mitten im Wald war, ist die ganze Zeit ein Typ mit einem Motorrad drum herumgefahren.

Und es gibt so viele Frauen am Wegesrand, die mich fragen: "Allein unterwegs? Haben Sie gar keine Angst?" Und dann kräuseln sich die Lippen so in der Vorempfindung der Angst, weil sie deswegen nicht unterwegs sind. Ich sage dann: "Nein, der Herr ist mit mir!" und halte ihnen mein Kreuz hin. Und dann atmen sie wieder etwas beruhigter aus. Der war bisher wirklich die wichtigste Hilfe neben einem entschlossenen Schritt und einer aufrechten Haltung. Als ich aus der Situation an der Rhône rauskam, war ein riesiges Auge am Himmel, das mir sagte: "Mein Kind, ich hab mein Auge auf dir." Trotzdem poste ich zum Beispiel zeitversetzt auf Instagram.

Christine Thürmer hat bei uns mal einen Vortrag über Frauen unterwegs gehalten. Auch ihr ist noch nie was passiert. Doch zwischen ihr und mir gibt es 20 cm Unterschied in der Körpergröße. In dem NZZ-Artikel in einem Kommentar wurde gefragt: Ist das Realangst oder irreale Angst? Es ist faktisch Realangst. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch. Es passiert noch heute. Es gibt noch keinen Frieden.

Frauen dürfen wild und frei sein. Sie sind jedoch kein Freiwild.

BC Ladies!
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Anhalter
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Re: Sicherheit für Frauen

Beitrag von Anhalter »

Können wir uns darauf verständigen, dass auch wir Männer manchmal Angst haben dürfen? Zugegeben vermutlich drastisch seltener vom anderen Geschlecht ausgehend.
Dass ich in dieser Hinsicht nicht tauschen möchte ich aber auch festhalten. Es ist schon heftig, was sich manche Herrschaften erlauben nur weil man "ledig" scheinbar mit "willig" gleichsetzt...

Auf der anderen Seite der Medallie haben "wir" dann aber eher die Herausforderung, wenn Hilfe notwendig ist, diese nicht wie etwas "anrüchiges" aussehen zu lassen.
Ich hatte da (exemplarisch) einen Vorfall letzten Winter, als mir beim Gassigehen am Rande des Naturschutzgebietes ein verstörtes Mädchen entgegenkam. Da steht dann also der mit-dreißiger, in seinen dreckigen (Gassi)Klamotten mit seinem (gefährlich aussehenden) Hund und spricht eine 8(?)-Jährige an. Ich hab da ehrlich erstmal überlegt ob ichs überhaupt mache... Die Situation hat sich dann dankenswerterweise recht zügig aufgelöst, sie hatte sich beim Spazieren mit den Eltern irgendwie gestritten und einen leicht anderen Weg genommen. Die kamen dann nach ein paar Minuten auch. Aber die Frage was ich am besten getan hätte, wenn die nicht aufgetaucht wären hat mich noch ein paar Tage und ein paar Gespräche beschäftigt.
WoM
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Re: Sicherheit für Frauen

Beitrag von WoM »

Ein guter Aspekt von Anhalter ...

Klar, Gewalt gegen Frauen geht definitiv nicht. Dieser Zeitungsartikel ist Horror pur und ich hätte wohl selbst als Mann etwas Muffensausen gehabt.
Die andere Seite, wie von Anhalter geschildert, gibt's auch.

Unser Fitnessstudio schließt sehr spät und die Gegend ist etwas - sagen wir einmal - ungemütlich. Also bleibe ich als letzter Sportler bis die meist weibliche Mitarbeiterin abgeschlossen hat - sie sind mir dankbar und trotzdem begleitet mich immer das ungemütliche Gefühl, dass das falsch aufgefasst wird.
Bei meinem letzten Camino sind wir einer etwas seltsamen Pilgerin begegnet, die von einer angeblichen sexuellen Belästigung erzählt hat. Eine Mitpilgerin aus unserer Gruppe hat mehr von ihr mitbekommen und hat ihre Geschichte sehr angezweifelt. Ab diesem Moment war ich so froh, eine Frau in unserer Pilgerfamilie zu haben, die mich gegebenfalls "geschützt" hätte.
Wie verhält sich "mann" nun richtig - Hilfe anbieten oder besser weitergehen?

Eigentlich möchte ich nur einen entspannten Camino und zudem bin ich gerne hilfsbereit, aber die Unterstellung der Anmache versaut mir den Tag, da habe ich keine Lust darauf. Also was tun???
Hoffentlich habe ich den Faden hier nicht gesprengt oder das "Thema verfehlt".

Grüßle Wolfgang
Nach dem Camino ist vor dem Camino 8-)
Matten
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Re: Sicherheit für Frauen

Beitrag von Matten »

WoM hat geschrieben: 8. Feb 2022, 23:54 Ein guter Aspekt von Anhalter ...

Klar, Gewalt gegen Frauen geht definitiv nicht. Dieser Zeitungsartikel ist Horror pur und ich hätte wohl selbst als Mann etwas Muffensausen gehabt.
Die andere Seite, wie von Anhalter geschildert, gibt's auch.

Unser Fitnessstudio schließt sehr spät und die Gegend ist etwas - sagen wir einmal - ungemütlich. Also bleibe ich als letzter Sportler bis die meist weibliche Mitarbeiterin abgeschlossen hat - sie sind mir dankbar und trotzdem begleitet mich immer das ungemütliche Gefühl, dass das falsch aufgefasst wird.
Bei meinem letzten Camino sind wir einer etwas seltsamen Pilgerin begegnet, die von einer angeblichen sexuellen Belästigung erzählt hat. Eine Mitpilgerin aus unserer Gruppe hat mehr von ihr mitbekommen und hat ihre Geschichte sehr angezweifelt. Ab diesem Moment war ich so froh, eine Frau in unserer Pilgerfamilie zu haben, die mich gegebenfalls "geschützt" hätte.
Wie verhält sich "mann" nun richtig - Hilfe anbieten oder besser weitergehen?

Eigentlich möchte ich nur einen entspannten Camino und zudem bin ich gerne hilfsbereit, aber die Unterstellung der Anmache versaut mir den Tag, da habe ich keine Lust darauf. Also was tun???
Hoffentlich habe ich den Faden hier nicht gesprengt oder das "Thema verfehlt".

Grüßle Wolfgang
Geht mir auch so. Aber ich denke in den allermeisten Fällen ist keine üble Absicht von Seiten der Frauen vorhanden.
Einmal hat Birte hier im Forum über eine Pilgerin berichtet, die unter dem Borderlinesyndrom litt. Die hatte mit falschen Anschuldigungen gegen einen Mitpilger gearbeitet. Aber Birte und Co. konnten die aufgebrachte freiwillige Pilgerwehr beruhigen. Aber wenn da niemand mit Detaillinfos zur seelischen Situation der Pilgerin gewesen wäre…..

Aber wie gesagt: normalerweise wird es sich durch besonnenes Handeln und mit etwas Empathie zum Guten regeln lassen.
Niemand weiß was in ihm steckt, bevor er nicht versucht hat es herauszuholen.
Ernest Hemingway
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Via2010
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Re: Sicherheit für Frauen

Beitrag von Via2010 »

Ähnliche Situationen wie von der Schweizer Wanderin beschreiben habe ich auch schon mehrfach erlebt, das erste Mal als Kind auf dem Schulweg.
Mit der Zeit entwickelt man ein Gespür für potentiell problematische Situationen und versucht diese bereits im Ansatz zu umgehen. Im Extremfall kann dies dazu führen, dass "frau" sich außerhalb einer Gruppe nicht mehr zu pilgern/wandern traut.

Ich habe den Vorteil einer recht großen Körpergröße. Dies zusammen mit nicht frauentypsicher Kleidung macht mich zumindest von Weitem nicht als potentielles Ziel identifizierbar. Fakt ist aber, dass auch mich bei jedem am Wegrand stehenden Fahrzeug, insbesondere bei diesen im Süden so weit verbreiteten und damit schwer identifizierbaren weißen Kleintransportern, ein ungutes Gefühl beschleicht und ich meinen Schritt beschleunige. Ebenso lasse ich mich als allein pilgernde Frau in einer Bar nicht zu einem Getränk einladen und übe auch beim Pilgermenü mit dem Alkohol vornehme Zurückhaltung. In diesem Zusammenhang möchte ich nicht ausschließen, dass ich aus angelernter Vorsicht auch bloß freundlich gemeinte Angebote ausgeschlagen und mich so um einige interessante Begegnungen gebracht habe.

Andererseits können auch Männer sich nicht uneingeschränkt sicher fühlen. Ich erinnere mich aus dem alten Forum noch an den Bericht eines Pilgers, der auf der "Calzada Romana", einer Nebenstrecke des Camino Francés, eine gefährliche Begegnung mit einem möglicherweise Geistesgestörten hatte. Aber derartige Begegnungen bilden für sie die absolute Ausnahme, während umgekehrt allein wandernde/pilgernde Frauen in unserer Gesellschaft vielfach als Ausnahmeerscheinung wahrgenommen werden.

BC
Alexandra
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Simsim
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Re: Sicherheit für Frauen

Beitrag von Simsim »

während umgekehrt allein wandernde/pilgernde Frauen in unserer Gesellschaft vielfach als Ausnahmeerscheinung wahrgenommen werden
Das stimmt! Immer noch!
Wie oft höre und hörte ich:"Sie gehen allein? Wirklich? Sie sind aber mutig!"
Das hören Männer wohl so gut wie nie.
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Matt Merchant
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Re: Sicherheit für Frauen

Beitrag von Matt Merchant »

Interessanterweise haben ja deutsche Drogerien - 'dm' fing damit an - 'rezeptfrei' Pfefferspray ins Sortiment aufgenommen. Offiziell als "Tierschutzmittel", inoffiziell - so meditierte auch das Feuilleton - als niedrigschwellige Selbstverteidigungswaffe.

Offen gestanden kann ich es keinem Menschen verdenken, der überlegt, einen solchen Artikel mit ins Reisegepäck zu nehmen...
"Das Unscharfe um das Display herum, das ist der Camino.“ (frei nach M. M. Profitlich) :geek:
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Matt Merchant
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Re: Sicherheit für Frauen

Beitrag von Matt Merchant »

Noch eine Anekdote:

Mich hat vor 10 Jahren mal eine Berliner Theater-Freundin um 3 Uhr nachts in eine Kreuzberger Absturz-Gay-Bar geschleppt.
Ihre Begründung: "Matthias, Du sollst einmal im Leben am eigenen Körper erfahren, wie man sich als Frau täglich fühlen muss!"
Nun, sie mochte Recht haben, noch nie im Leben wurde ich so unsubtil angebaggert. Ich will diesen lehrreichen Abend nicht missen.

Nachtrag:
Die Freundin genoss den Abend in vollen Zügen: "Hier ist der einzige Ort in Berlin, wo ich in aller Ruhe an der Bar sitzen und meinen Drink genießen kann!" :D
"Das Unscharfe um das Display herum, das ist der Camino.“ (frei nach M. M. Profitlich) :geek:
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Icecube84
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Re: Sicherheit für Frauen

Beitrag von Icecube84 »

Das besagte Hundeabwehrspray hab ich in den Wintermonaten jeden Tag in meiner Jackentasche. Ich laufe ja zur Arbeit und im dunkeln hab ichs gern dabei.
Bin ich wirklich ängstlich? Ich glaube nich.
Letztes Jahr aufm Lüneburger Heide Camino hatte ichs auch dabei, in meiner Bauchtasche, ein losgerissener "Listenhund" kam bellend und knurrend auf uns zu gerannt. In letzter Sekunde hat er sich dann doch entschlossen wieder auf sein Frauchen zu hören. In einer Hand hatte ich das Spray, in der anderen meinen Wanderstock.

In Spanien hatte ichs nie dabei. Hier schon, hier sind weniger Menschen unterwegs. In Spanien fühl ich mich sehr sicher, aber hier eigentlich auch. Is wohl eher Gewohnheit es mitzuschleppen, ich weiß es nich genau...
Buen Camino,
Jani

Camino francés / Pilgerweg McPomm / Camino portugués / Jakobusweg Lüneburger Heide / Via Scandinavica
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