Ich versuche auch möglichst leicht unterwegs zu sein.
Auf meinem ersten Weitwanderweg hatte ich einen 28L Toploader, der definitiv zu klein war für meine damaligen Bedürfnisse und mit dem Eigengewicht von 700 g zu schwer.
Danach bin ich auf einen Deuter ACT 40+10 umgestiegen. Tragekomfort gut und Bodenfach dabei. aber ein Eigengewicht von 1600 g .
In das Bodenfach kommen Zweitschuhe, Regenklamotten und Schlafzeug. Der Rest ist von oben gut erreichbar.
Ich bin derzeit meist bei ca. 9 - 9,5 Kg mit Wasser und Futter unterwegs, was mir noch zu schwer ist.
Matador_67 hat geschrieben: ↑11. Feb 2024, 16:28
... Ich benutze einen G4L Rucksack und habe ihn um einen Bauchgurt erweitert ca.. 570g .
Das ist seit Jahresanfang auch mein Neuzugang und ich bin gerade dabei den Beckengurt zu nähen. Er wird abnehmbar montiert.
Die Schultergurte erscheinen mir noch etwas zu dünn, aber das wird dieses Jahr ausgiebig getestet, da ich vermutlich keinen Camino in 2024 gehen kann. Also nutze ich die Zeit mal etwas nachzurüsten und in 3-4 Tagestouren zu testen.
Ziel ist es nächstes Jahr den Camino in Frankreich mit 7-8 Kg Gewicht weiter zu laufen.
Ein Bodenfach ist toll, aber ich packe meinen Rucksack abends fast vollständig aus, daher bringt mir das keinen direkten Vorteil mehr. Den Rucksack packe ich dank Packsystematik morgens ziemlich schnell, so dass es hier keinen Nachteil geben sollte.
Das Regenzeug kommt in die Fronttasche, dann sollte es gehen.
ValleSchnalle hat geschrieben: ↑13. Feb 2024, 22:26
... weil mir im Schulterbereich der Kontaktpunkt zwischen Riemen und Netz bei Osprey sehr auffällt beim tragen. Ich würde nicht unbedingt sagen es drückt, aber doch macht es mich unsicher.
Drücken sollte da nix. Beim Osprey und den Kosten für diese Rucksackkategorie würde ich eher gründlich testen und zur Not doch nochmal etwas anderes Probieren.
Bei saß damals der Deuter in der aktuellen Version schlechter als das Vorgängermodell. Zum Glück habe ich noch einen "alten" bekommen.
BC