Viele Fragen zu den französischen Wegen

Pilgerwege in Frankreich
Cloudbuster
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Viele Fragen zu den französischen Wegen

Beitrag von Cloudbuster »

Liebe Freunde und Freudinnen des Pilgerns,

ich habe mich eben schon im Vorstellungsbereich vorgestellt. In mir ist der Plan gereift, kommenden Frühling eine Pilgerreise zu beginnen, die mich über einen der vier französischen Pilgerwege nach St. Jean und von dort nach Santiaga de Compostela (oder evtl. sogar nach Finisterre) führen wird. Ich bin noch nie gepilgert und länger als vier oder fünf Tage am Stück bin ich auch noch nie gewandert.

Mir stellen sich derzeit noch viele Fragen und ich würde mich freuen, hier einige Antworten zu bekommen.


Welchen der vier französischen Wege würdet ihr einem Neuling empfehlen?

Wie viel ist los auf den einzelnen Wegen?

Stellen die vier Wege unterschiedliche Anforderungen an die körperliche Fitness?

Welcher der vier Wege ist am besten ausgestattet mit Pilgerherbergen?

Wie wahrscheinlich ist es, dass man mal keinen Platz in einer Herberge findet?

Ist es ratsam, für solche Fälle Zelt und Schlafsack mitzunehmen?

Wieviel Zeit würdet ich für die Gesamtstrecke bis nach Santiago veranschlagen?


Ich danke euch schon mal sehr herzlich für eure Hilfe!

Liebe Grüße

Manuel
Peregrino Klaus
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Re: Viele Fragen zu den französischen Wegen

Beitrag von Peregrino Klaus »

Hallo Manuel,
es gibt eigentlich mehr als 4 französische Wege.Ich bin von Straßburg bis Saint Jean gelaufen. Bis Le Puy war es recht einsam und vom Schwierigkeitsgrad nicht schwer. Ab Le Puy, auf der Via Podiensis, ist zur Hauptsaison sehr viel los aber auch recht anspruchsvoll wegen den vielen Höhenmetern die man überwinden muss. Landschaftlich zu empfehlen.
Die Via Gebenensis von Genf nach Le Puy ist wenig frequentiert aber weniger anspruchsvoll als die Via Podiensis aber Landschaftlich zu empfehlen.
Die Via Tolosana ist auch recht wenig frequentiert und Mittelschwer zu laufen.
In Frankreich gibt es weniger Pilgerherbergen als in Spanien dafür aber viele Unterkünfte wie Gites oder auch bei Privatleuten. Auf der Via Tolosana war es manchmal schwierig, besonders an Wochenenden, eine Unterkunft zu finden. Also ist es besser einen Tag vorher zu reservieren. In Frankreich ist es nicht verboten in der Wildnis zu campen. Also Zelten ist in Frankreich angesagt.
Ich bin zwar den kompletten Camino von zu Hause noch nicht gelaufen, aber nach den Erfahrungen anderer Pilger muss man von der Mitte Deutschlands wohl schon 4 Monate kalkulieren.
Ich wünsche dir einen guten Weh.
Buen Camino Klaus
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Camineiro
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Re: Viele Fragen zu den französischen Wegen

Beitrag von Camineiro »

Cloudbuster hat geschrieben: 8. Jan 2024, 13:31 Liebe Freunde und Freudinnen des Pilgerns,

ich habe mich eben schon im Vorstellungsbereich vorgestellt. In mir ist der Plan gereift, kommenden Frühling eine Pilgerreise zu beginnen, die mich über einen der vier französischen Pilgerwege nach St. Jean und von dort nach Santiaga de Compostela (oder evtl. sogar nach Finisterre) führen wird. Ich bin noch nie gepilgert und länger als vier oder fünf Tage am Stück bin ich auch noch nie gewandert.

Mir stellen sich derzeit noch viele Fragen und ich würde mich freuen, hier einige Antworten zu bekommen.


Welchen der vier französischen Wege würdet ihr einem Neuling empfehlen?

Puh, da kann es unterschiedliche Gründe geben.
Vielleicht warst Du schon mal in Frankreich und möchtest den Dir bekannten Landstrich nochmal zu Fuß entdecken.
Oder genau andersrum: Du möchtest was neues sehen. 🤷🏻‍♂️

Von der guten Pilgerinfrastruktur (Unterkünfte, Einkehrmöglichkeiten) kommt wahrscheinlich am ehesten die Via Podiensis in Frage.
Die anderen Strecken sind einsamer, weniger begangen und entsprechend weniger mit Infrastruktur ausgestattet.
Wie viel ist los auf den einzelnen Wegen?
Am meisten nach meinem Eindruck auf der Via Podiensis (GR65), gefolgt mit Abstand von der Via Lemovicensis.
Noch weniger dürfte auf der Via Tolosana bzw. Via Turonensis los sein.
Genaueres kann Dir sicher Simsim dazu sagen, da sie sich dort sehr gut auskennt.
Stellen die vier Wege unterschiedliche Anforderungen an die körperliche Fitness?
Ja. Die Via Podiensis bietet relativ viel rauf und runter, die Via Lemovicensis ist "vergleichsweise“ flach.
Welcher der vier Wege ist am besten ausgestattet mit Pilgerherbergen?
siehe oben 👆🏻
Wie wahrscheinlich ist es, dass man mal keinen Platz in einer Herberge findet?
Kann manchmal schwierig sein. Ich habe auf meiner Pilgerwanderung durch Frankreich immer einen Platz gefunden.
Auch ohne vorzubuchen.
Ist es ratsam, für solche Fälle Zelt und Schlafsack mitzunehmen?
Einen Schlafsack solltest Du immer dabei haben. Mit Zelten kenne ich mich nicht aus.
Wieviel Zeit würdet ich für die Gesamtstrecke bis nach Santiago veranschlagen?
Wenn Du von Süddeutschland aus starten möchtest, hast Du ca. 2200-2500km vor der Brust.
Aus anderen Gegenden Deutschlands entsprechend mehr.
Von NRW sind es ca. 2700-3000km bis Santiago.
Pro Woche würde ich zwischen 150-200km schaffen.
Bei einer so langen Strecke wäre ich 3-4 Monate unterwegs.

Von Mitte Frankreich (Figeac) habe ich ziemlich genau 7 Wochen bis SdC gebraucht (ca. 1300-1400km).

Ich danke euch schon mal sehr herzlich für eure Hilfe!
Bitteschön
Liebe Grüße

Manuel
Dito 😊
Cloudbuster
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Re: Viele Fragen zu den französischen Wegen

Beitrag von Cloudbuster »

Danke für die Einschätzungen! Ich werde mal weiter recherchieren und mich sicherlich noch mal melden! :D
angel2969
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Re: Viele Fragen zu den französischen Wegen

Beitrag von angel2969 »

Hallo,
bin gespannt für welchen Weg du Dich entscheidest.
Ich habe mich entschlossen dieses Jahr von Chagny bis Pamplona zu pilgern.

Ich habe zu Weihnachten den Miam Miam do do für die Podiensis geschenkt bekommen, Ausgabe 2023, der neue kommt noch, aber ich denke, ich kann diesen auch nutzen, was für eine tolle Übersicht bin total begeistert, hatte schon in Spanien gehört, dass viele damit in Frankreich unterwegs sind und es diesen wohl mittlerweile auch für den Camino Frances gibt.

Meine Frage hierzu, reicht dieser Führer aus um dem Weg zu folgen oder besser noch einen Wanderführer mitnehmen, oder ist die Wegmarkierung ausreichend? Bin da gerade sehr unsicher

Bc angel
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Camineiro
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Re: Viele Fragen zu den französischen Wegen

Beitrag von Camineiro »

angel2969 hat geschrieben: 10. Jan 2024, 07:30
Meine Frage hierzu, reicht dieser Führer aus um dem Weg zu folgen oder besser noch einen Wanderführer mitnehmen, oder ist die Wegmarkierung ausreichend? Bin da gerade sehr unsicher

Bc angel


Moin angel,

MMDD und die weiß/roten Wegmarkierungen haben mir auf der Via Podiensis völlig ausgereicht, um dem Weg zu folgen.
Nach ein paar Tagen hast Du den Blick für die für die GRs typischen Wegzeichen entwickelt.
Die GRs (Sentiers de Grande Randonnée) haben ja nicht nur die Wegmarkierungen für den zu folgenden Weg, sondern auch explizit Kreuzmarkierungen für Abzweige, die man nicht gehen soll (siehe Link).

Den MMDD braucht man eigentlich nur als Unterkunftsverzeichnis und zum groben Überblick, wo man sich gerade befindet.

Ultreya
Uwe
Zuletzt geändert von Camineiro am 10. Jan 2024, 08:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Simsim
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Re: Viele Fragen zu den französischen Wegen

Beitrag von Simsim »

Ja, der Miam-miam DoDo reicht aus. Es gibt aber auch bei Gronze genügend Information und man kann sich das Buch eigentlich sparen wenn man Internet hat.
Der Weg ab le Puy ist sehr gut markiert und für gelegentliche Unsicherheit nutze ich Locus free maps.

https://www.gronze.com/camino-santiago-le-puy
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beliperegrina
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Re: Viele Fragen zu den französischen Wegen

Beitrag von beliperegrina »

Ich habe auch sehr gute Erfahrungen mit MMDD gemacht. Gut finde ich auch, dass (im "Notfall") zuweilen auch Unterkünfte angegeben sind, die bis zu 4km vom Weg entfernt liegen; oft kann man dann eine Abkürzung zurück auf den Weg nehmen. Auch Öffnungszeiten von Läden usw. sind sehr hilfreich. Allerdings fallen die Erläuterungen zu kulturell interessanten Orten am Wege sehr knapp aus.
Gronze kann ich auch nur sehr empfehlen!
angel2969
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Re: Viele Fragen zu den französischen Wegen

Beitrag von angel2969 »

Danke schön,
werde dann noch mal in mich gehen, vielleicht funktioniert ja auch Miiam... mitnehmen und auf gronze nachsehen, wenn es Unsicherheiten auf dem
Weg gibt, habe ja noch etwas Zeit zum überlegen, ist das erste Mal in Frankreich und da bin ich doch unsicherer als in Spanien und Portugal,
Vor allem weil ich kein französisch kann, übe zwar fleißig und kann es auch gut verstehen, aber beim selbst sprechen habe ich gefühlt immer einen Knoten im Mund, freue mich immer wenn mir signalisiert wird, Aussprache korrekt, aber bei der Wiederholung kommt dann wieder oft nicht korrekt, aber irgendwie wird es schon klappen, freue mich auf jeden Fall schon sehr.
bc angel
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Camineiro
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Re: Viele Fragen zu den französischen Wegen

Beitrag von Camineiro »

angel2969 hat geschrieben: 10. Jan 2024, 19:30 Danke schön,
werde dann noch mal in mich gehen, vielleicht funktioniert ja auch Miiam... mitnehmen und auf gronze nachsehen, wenn es Unsicherheiten auf dem
Weg gibt, habe ja noch etwas Zeit zum überlegen, ist das erste Mal in Frankreich und da bin ich doch unsicherer als in Spanien und Portugal,
Vor allem weil ich kein französisch kann, übe zwar fleißig und kann es auch gut verstehen, aber beim selbst sprechen habe ich gefühlt immer einen Knoten im Mund, freue mich immer wenn mir signalisiert wird, Aussprache korrekt, aber bei der Wiederholung kommt dann wieder oft nicht korrekt, aber irgendwie wird es schon klappen, freue mich auf jeden Fall schon sehr.
bc angel

Na, wenn Du es schon gut verstehst, kannst Du es immerhin schon "halb gut". 😉
Das mit dem Sprechen kommt nach ein paar Tagen von ganz allein.

Trau Dich - Übung macht den Meister.

Die Franzosen freut es, wenn Du Dich bemühst Französisch mit ihnen zu sprechen. 👍
Cloudbuster
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Re: Viele Fragen zu den französischen Wegen

Beitrag von Cloudbuster »

Hallo zusammen!

Meine Überlegungen konkretisieren sich und daraus ergeben sich neue Fragen.

Ich habe vor, einen der vier Wege zu pilgern, die auf https://jakobsweg-frankreich.de/ genannt werden. Etwas genauer schaue ich mir gerade die Via Lemovicensis an.

Bevorzugen tue ich gerade die Variante mit Zelt, Schlasack, Isomatte, Kocher etc. (gelegentliches Übernachten in Herbergen nicht ausgeschlossen), aber das würde recht hohes Gewicht bedeuten, deshalb überlege ich, ob ich einen Wanderwagen einsetzen kann (z.B. https://www.cart4go.de/shop/#cc-m-product-12285152934).

Wie praktikabel ist ein Wanderwagen? Gibt es Stellen, wo man mit Wagen nicht oder nur schlecht unterwegs sein kann? Welcher Weg in Frankreich würde sich eignen, welcher überhaupt nicht? Wie gut würde das auf der Via Lemovicensis funktionieren und wie gut später auf dem Camino Frances?

Und mit wieviel Gepäck seid ihr unterwegs gewesen? Wie habt ihr das körperlich weggesteckt?

Wie viele Kilometer habt ihr am Tag gemacht? Durchschnittlich… Maximal… Haltet ihr euch an die vorgegebenen Etappen? Bei den ersten Etappen der Via Lemovicensis sehe ich Distanzen von über 30, fast 40km. Das scheint mir für mich unmachbar. 20 bis 30km halte ich als Obergrenze für realistisch, wenn ich wirklich nahezu jeden Tag wandern wollen würde.

Habt ihr Tipps für Dinge wie das Waschen von Wäsche, das Duschen etc. für überwiegend wild zeltende Pilger? Die Infrasturktur von Herbergen etc. wird man ja dann nicht ohne Weiteres nutzen können, oder? Einfach mal bei Privatleuten fragen ist eine Möglichkeit, habe ich gelesen. Ich käme mir dabei erst mal ziemlich dreist vor, schließlich würde ich damit massiv in die Privatsphäre anderer Menschen eindringen. Was haben sich in der Praxis sonst noch für Möglichkeiten ergeben?

Liebe Grüße

Manuel
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Pilger Franz
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Re: Viele Fragen zu den französischen Wegen

Beitrag von Pilger Franz »

Hallo Manuel,

zum Thema Rucksackwagen gibt es diesen thread:
viewtopic.php?t=2960&start=30
Dort findest du sicher manches Nützliche.
BC
Franz
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Simsim
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Re: Viele Fragen zu den französischen Wegen

Beitrag von Simsim »

Hallo Manuel,

Du wirst Deinem Titel gerecht :D! Du hast wirklich sehr viele Fragen....und ich könnte Dir auf das meiste antworten, fühl mich aber von der Menge überfordert.

Zum Rucksackwagen findest Du mein Resümee am Anfang des von Franz genannten Links.

Ansonsten wurde auch alles andere schon immer wieder ausführlich hier besprochen, was aber nicht bedeutet, dass man auch weiter individuell antworten kann, auch gerne, aber nicht, wenn man fast ein Buch schreiben muss, um auf alles einzugehen :).

Bei den meisten Deiner Fragen würde ich eh sagen: "Ach geh doch einfach los, versuche nicht, alles im Voraus zu klären, es wird dann eh ganz anders".

Aber wenn Du Deine Fragen einzeln stellst, bekommst Du wahrscheinlich mehr Antworten.

Herzlich,
Simone
Cloudbuster
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Re: Viele Fragen zu den französischen Wegen

Beitrag von Cloudbuster »

Die Bezeichnung "Rucksackwagen" ist mir neu, deshalb habe ich den Thread nicht gefunden. Interessante Erfahrungsberichte.
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SteinimSchuh
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Registriert: 16. Jun 2022, 19:14

Re: Viele Fragen zu den französischen Wegen

Beitrag von SteinimSchuh »

Hallo Manuel,

Bevor du dich auf das Thema Wanderwagen einschiesst, überleg dir ob dein Rücken es an sich hergeben würde, einen etwas schwereren Rucksack zu tragen. Für die meisten Menschen und die meisten Wege ist das sicherlich die bessere Option. Ich war noch nicht auf der Via Limoviscensis, aber auf anderen Pilgerwegen wäre man mit einem Wagen nicht glücklich geworden.
Auch mit Campingausrüstung kann man sich im Bereich unter 12kg (manche auch mit der Hälfte :shock: ) bewegen. Zum Thema Ausrüstung wirst du hier im Forum vieles finden, aber auch die Fernwander-Communities bei Youtube und sonstwo sind voll von mwhr oder weniger hilfreichen Meinungen dazu.

Was die Etappen angeht, so sind das oft nur Abschnitte in den Jakobsweg-Führern, deren Sinn sich nicht wirklich erschliesst. Es sind dann mal 38km, aber auf der Hälfte kommt ein Ort mit Campingplatz und Herberge. Lass dich davon nicht leiten. Lauf so viel wie du möchtest, wenn du eh wild zeltest, und solltest du doch vor allem in Herbergen schlafen wollen, dann stell dir eben die Frage ob du die Abstände zwischen diesen bewältigen kannst. Ich denke für die meisten ist es sinnvoll, langsam zu starten, bei schwerem Rücksack vielleicht mit Etappen knapp um die 20km. Und dann kann man sich immer noch steigern. Aber bei was für einem Durchschnitt du am Ende landest, nachdem du mehrere Wochen unterwegs bist, ist sehr individuell. Also lass dir Zeit und lass den Körper entscheiden!
Viel Spass beim Planen!
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