, aber in den ersten 2 – 4 Jahren nahm ich einiges mit, was für den Zweck ungeeignet oder überdimensioniert war.Durchs Allgäu und die Schweiz war ich z.B. mit bedingt steigeisengeeigneten Bergschuhen = Kategorie C unterwegs. Fürs Zentralmassiv habe ich dann auf Kategorie B abgespeckt.
Da ich ursprünglich nur eine Wanderhose hatte, nahm ich zum Wechseln Jeans mit. Das Trocknen dieser Dinger war immer eine Tortur. 2012 packte ich dann statt den Jeans die Badehose ein – das war eine der besten Ideen, die ich je hatte und ich kann dies fürs Pilgern im Hochsommer jedem nur empfehlen. Die Wanderhose blieb bei mir in jenem Jahr meist im Rucksack.
2 oder 3 Jahre lang hatte ich ein kuscheliges, meinen Körper fast vollständig verhüllendes Frotteehandtuch dabei. Und noch ein kleines fürs Gesicht. Wenn die Frotteetücher schneller trocken wären oder halbfeucht weniger müffeln würden, hätte ich sie wahrscheinlich heute noch dabei.
Und in den ersten Jahren habe ich abends noch gerne in meinen Hardcoverbüchern gelesen
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