Gastfreundschaft auf dem Camino

Geschichten, Erlebnisse, Geselligkeit. Hier wird sich getroffen und über die Pilgerei gequatscht
Alter Esel
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Re: Gastfreundschaft auf dem Camino

Beitrag von Alter Esel »

Meinen ersten Camino lief ich 2007 von Burgos nach Santiago .Ich war noch vollkommen unsicher und unerfahren kaum
eine halbe Stunde mit weichen Knien unterwegs da kam mir eine Frau entgegen , drückte mich herzlichst wünschte
mir Buen Camino und bat mich für sie in Santiago zu beten ..... da war ich aber baff :)

lg kika
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Simsim
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Re: Gastfreundschaft auf dem Camino

Beitrag von Simsim »

Ja, die kleinen Großartigeiten!
Irgendwann in irgendeinem Dorf an der Via Lemovicensis. Ich hatte nichts mehr zu essen, aber der Dorfladen hatte ausgerechnet an dem Nachmittag zu.
Ich fragte eine ältere Frau nach einer Einkaufsmöglichkeit in Nähe.
Sie führte mich kurzerhand in ihr Haus und schenkte mir eine große Tüte voll Brot, Käse, Obst und sogar die absolut leckeren Reste eines Reisgerichts, das sie für sich und ihre Familie gekocht hatte. Als Zugabe gab es noch eine Führung durch die Dorfkirche mit einer sehr ungewöhnlichen Kreuzweg-Gestaltung. Jede Station war eine unterschiedliche Darstellung von Händen.
Vielleicht hat das jemand von Euch auch gesehen?
Ich kann mich leider nicht genauer erinnern, wo das war.
Alter Esel
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Re: Gastfreundschaft auf dem Camino

Beitrag von Alter Esel »

"genau die kleinen großartigkeiten" :)

wie auf dem Camino del Norte irgendwo zwischen Bilbao und Santander.....auf einer vielbefahrenen Strasse überholte
mich ein Lastwagen und hielt vor mir an ,ich ging mit zitternden Knien weiter, der Fahrer öffnete das Fenster
hielt mir eine Hand voller Bananen entgegen und wünschte Buen Camino :lol: Happy End !

solche sachen gibts nur auf dem Camino :lol:
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Simsim
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Re: Gastfreundschaft auf dem Camino

Beitrag von Simsim »

Jetzt mal noch eine ganz andere Art Gastfreundschaft:

Es war einigermaßen dramatisch......
Ich hatte Bärlauch gepflückt. Hastig, zu hastig, weil Regen drohte und ich vorher noch draußen mittagessen wollte
Aß kurz darauf mein Sandwich mit viel Bärlauch, mitten im Wald, an einem Bach.
Plötzlich brannte es wie Feuer in meinem Mund und sofort die ganze Speiseröhre runter, bis in den Magen. Es war so schmerzhaft, dass ich schrie. Wie als würde ich aufgeschnitten oder so.....
Sofort war mir klar, dass ich in meiner Hast eine Giftpflanze, vermutlich ein Maiglöckchen-Blatt erwischt haben muss und sich das im Bärlauch versteckt hat. Sehr giftig sogar, falls es Maiglöckchen war (ich weiß es bis heute nicht).
Ich fürchtete mich sehr. Schaffte es, ein Stück zu gehen und fand einen Wasserhahn auf einem einsamen Friedhof. Dachte: "na, hier bin ich ja richtig, falls es schlecht ausgeht..."
Trank literweise Wasser, das half schon ein bisschen.
Packte so viel Wasser ein, wie möglich und ging weiter durch den Wald.
Kurz darauf sah ich Sonnenstrahlen durch die Bäume (es war ja eigentlich ziemlich regnerisch...) und wie ein Wegweiser beleuchteten sie eine wunderbare kleine Fichtenschonung mit einer moosigen Kuhle in der Mitte.
Ich legte mich hinein und fühlte mich geborgen, geschützt und getröstet, wie in Abrahams Schoß. Ich betete und dankte und schlief ein. Wachte irgendwann wieder auf und bereitete mein Nachtlager. Hatte etwas Heilerde dabei, die nahm ich zu mir, mit viel Wasser.
Die Nacht blieb still, warm und trocken und die Vögel sangen friedlich und beruhigend.
Am Morgen war ich noch etwas benommen und hatte einen pelzigen, tauben Geschmack im Mund. Das wars.
Alles gut gegangen, dank einer unsichtbaren, liebevollen Hand....
Aber nie wieder pflückte ich meine Wildkräuter eilig! Lektion gelernt!
Superfrauandrea
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Re: Gastfreundschaft auf dem Camino

Beitrag von Superfrauandrea »

kurz vor Ciraqui..... (hoffentlich richtig geschrieben) gingen meine Nichte und ich langsam durch das Dorf. Da kam ein Mann mit einem Traktor und hupte heftig. Wir waren kurz verwundert, was er von uns wollte, gingen zögerlich zu ihm. Er gab uns eine große Handvoll wunderschöner blauer Trauben und wünschte uns ein buen camino.
Unverhofft und sehr freundlich war das.
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Simsim
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Re: Gastfreundschaft auf dem Camino

Beitrag von Simsim »

Hier mal ein Thread für die Seele 💞
Also wirklich! Ein richtiger glücklich-mach-Thread! Jedenfalls freu ich mich total über diese Geschichten...!

Das mit den Bananen von kika ist auch wieder soo schön, nach der schrecklichen Geschichte mit dem Auto aus dem Zeitungsartikel.
Wieviele einfach liebe Menschen es gibt, die gar nicht wissen, was sie vielleicht auslösen mit ihrer Großzügigkeit!
Betz
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Re: Gastfreundschaft auf dem Camino

Beitrag von Betz »

Beim aufmerksamen Lesen diesen Forumsbeitrags ist mit aufgefallen, dass die meisten gastfreundlichen Begegnungen auf Pilgertettappen in Frankreich stattgefunden haben. Dies stimmt auch mit meinen Erfahrungen überein. Zwar habe ich auch an Spanien keine schlechten Erinnerungen, aber die Begegnungen die ich gemeinsam mit meiner Schwester in Frankreich hatte zeugen von einer derartigen Gastfreundschaft, wie wir sie in Spanien nicht erlebt haben. Hier ein Beispiel: Weitere folgen.

Via Lemovicensis Etappe 035. Le Veurdre - Valigny 25,7 km

Nach ca. 14 km erreichen wir gegen Mittag den Ort Lucy-levis. Wir lassen uns vor der Kirche nieder; meine Schwester bleibt dort und ich streife durch den Ort um etwas essbares aufzutreiben. Als ich nach ca. 20 Minuten zurückkomme berichtet mir meine perfekt französisch sprechende Schwester dass sie von einem Mann angesprochen worden sei der sie zum Mittagessen eingeladen hätte. Obwohl sie das abgelehnt hätte wäre er in das naheliegende Geschäft gegangen um einzukaufen. Nach einiger Zeit kommt der Mann mit zwei Tüten aus dem Laden und spricht wieder mit meiner Schwester.
Diese sagt zu mir, dass der Herr uns beide unbedingt zu sich einladen will und für uns kochen möchte. Er würde dies immer machen wenn Pilger vorbeikommen. Mit gemischten Gefühlen willige ich ein und wir begeben uns in die Wohnung.
Dort schenkt uns der Mann zunächst Getränke ein (Rose, Cola, Limo, ) und fängt an zu kochen. Meine Schwester will im behilflich sein doch das lehnt er ab. Während des Kochens spricht er mit meiner Schwester und erzählt aus einem Leben. (er wäre Berufssoldat gewesen, während dieser Zeit hätte er 2 Jahre in Deutschland verbracht. Bei ihm hat man vor drei Monaten Krebs diagnostiziert und er hätte aller Voraussicht nach nicht mehr lange zu leben). Ich bekomme von der Unterhaltung leider nichts mit. Dann bewirtet er uns fürstlich, wir schlemmen und unterhalten uns weiter. Nach ca. 2 Stunden wollen wir aufbrechen und verabschieden uns weil wir unsere Unterkunft in Valigny schon gebucht hatten. Meine Schwester fragt ihn was wir ihm schuldig wären. Dies lehnt er entrüstet ab; wir verabschieden uns und der Mann winkt uns noch lange nach.
Meine Schwester hatte mit ihm noch einige Zeit nach unserer Rückkehr telefonisch Kontakt, der dann plötzlich vorbei war.
Zuletzt geändert von Betz am 13. Feb 2022, 17:10, insgesamt 2-mal geändert.
2014 - 2016 Trier - Vezelay, Via Lemovicensis
2017- 2018 Camino del Norte bis Ribadeo
2018 Ribadeo - Ferrol
2019 Camino dos Faros und Finesterre bis SdC
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Simsim
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Re: Gastfreundschaft auf dem Camino

Beitrag von Simsim »

Whow.....das ist auch wieder so eine schöne Geschichte, vielen Dank Betz.

In Spanien gibt es auch sehr viel Gastfreundschaft. An den frequentierten Pilgerstrecken sind es vor allem immer wieder die Hospitaleros und Hospitaleras, die überraschen und berühren können...
Aber auch aus der Bevölkerung kommt immer noch manchmal so eine Geste, wie sie kika zweimal geschildert hat, oder wenn man irgendwen nach dem Weg fragt, wird man durch die Stadt geführt, und mit Umarmung verabschiedet etc.
In Frankreich ist diese überwältigende Spontanität inzwischen auch weniger auf der stark frequentierten Via Podiensis zu finden, als auf den viel weniger begangenen Strecken. Dort freuen sich die Leute über Pilger. Überhaupt hat es in Frankreich große Tradition, Reisende zu unterstützen.
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Frau Holle
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Re: Gastfreundschaft auf dem Camino

Beitrag von Frau Holle »

Simsim hat geschrieben: 11. Feb 2022, 17:56
Hier mal ein Thread für die Seele 💞
Also wirklich! Ein richtiger glücklich-mach-Thread! Jedenfalls freu ich mich total über diese Geschichten...!
Ich hatte auf genau solche Geschichten gehofft 😍
u l t r e i a
Alter Esel
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Re: Gastfreundschaft auf dem Camino

Beitrag von Alter Esel »

als ich auf dem Camino del Norte an einer Baustelle den falschen Weg nahm und nach" gefühlt" mehreren
Kilometern irgendwann an einer Kreuzung stand und nicht mehr weiter wusste :o
kam auch schon mein Schutzengel angeflogen :shock: in gestalt einer alten Dame mit Kleinwagen ,
Sie zerrte mich in ihr winziges Auto fuhr mich dann in den nächsten Ort und setzte mich vor der Kirche ab,
wo auch schon ein gelber Pfeil zu sehen war :arrow:

also diese herzlichkeit vieler Menschen am Weg berührt mich immer wieder :idea:
Ich könnte noch viele dieser unvergesslichen geschichten erzählen.....
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Matt Merchant
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Re: Gastfreundschaft auf dem Camino

Beitrag von Matt Merchant »

Simsim hat geschrieben: 11. Feb 2022, 19:16 Whow.....das ist auch wieder so eine schöne Geschichte, vielen Dank Betz.

In Spanien gibt es auch sehr viel Gastfreundschaft. An den frequentierten Pilgerstrecken sind es vor allem immer wieder die Hospitaleros und Hospitaleras, die überraschen und berühren können...
Aber auch aus der Bevölkerung kommt immer noch manchmal so eine Geste, wie sie kika zweimal geschildert hat, oder wenn man irgendwen nach dem Weg fragt, wird man durch die Stadt geführt, und mit Umarmung verabschiedet etc.
In Frankreich ist diese überwältigende Spontanität inzwischen auch weniger auf der stark frequentierten Via Podiensis zu finden, als auf den viel weniger begangenen Strecken. Dort freuen sich die Leute über Pilger. Überhaupt hat es in Frankreich große Tradition, Reisende zu unterstützen.
Ein ausnehmend schöner Gedanke für Deinen 1000. Forumsbeitrag, liebe Simone! Ein Tusch!! ;)
Und ein Hoch auf die Camino-Gastfreundschaft!
"Das Unscharfe um das Display herum, das ist der Camino.“ (frei nach M. M. Profitlich) :geek:
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Simsim
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Re: Gastfreundschaft auf dem Camino

Beitrag von Simsim »

Ein ausnehmend schöner Gedanke für Deinen 1000. Forumsbeitrag, liebe Simone! Ein Tusch!! ;)
:shock: tausend! Wie hast Du das denn gemerkt, lieber Matthias?

Meine Güte, was bin ich für eine Labertasche :D
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Simsim
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Re: Gastfreundschaft auf dem Camino

Beitrag von Simsim »

Kika hat geschrieben: 11. Feb 2022, 21:25 Ich könnte noch viele dieser unvergesslichen geschichten erzählen.....
Ja, bitte!
Alter Esel
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Re: Gastfreundschaft auf dem Camino

Beitrag von Alter Esel »

in Ponte de Lima ( Camino Portugues) ging ich hungrig in die örtliche Panderia ( Bäckerei) und bestellte
mir 2-3 dieser köstlichen Pasteis da Nata ,als ich diese dann bezahlen wollte deutete der Bäcker
auf meinen Rucksack :?: ich antwortete nur mit" Caminho Santiago" darauf hin packte der Mann
noch zwei dieser leckeren süßen teile in eine Tüte :o wünschte mir noch" Bom Caminho "
ich bedankte mich noch mit Händen und Füßen und verließ dankbar und ohne
zu zahlen die Bäckerei :D

diese art von gastfreundschaft erlebte man noch vor 10 Jahren überall,leider erlebt man
solche "kleinen großartigkeiten " heute nur noch selten :arrow:

glückwunsch an Simone zum tausendsten ....mach so weiter ;)
HaraldW
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Re: Gastfreundschaft auf dem Camino

Beitrag von HaraldW »

Gastfreundschaft gibt es überall.
Vor ein paar Jahren wollten wir für einen Kurzbesuch über das Wochende nach Santiago. Besser gesagt wollten wir einen unseren spanischen Freunde in Santiago besuchen und und dann auf dem Rückweg seinen Bruder mit nach Deutschland nehmen, wo er die Chance bekommen sollte eine gut bezahlte Arbeitsstelle zu bekommen. ALle Flüge waren gebucht und wir freuten uns schon sehr auf dieses Wochenende.
Damit sich der Bruder unseres Freundes auch wirklich wohlfühlen richteten wir unsere Gästezimmer neu ein. Also schnell noch vorher in das schwedische Einrichtungshaus und einkaufen. War etwas viel geworden aber na ja man will es ja auch schön machen.
Nachdem wir alles aufgebaut hatten ging es am nächsten Tag nach Hahn zum Flughafen. Bei der Sicherheitskontrolle stellte ich fest, daß mein Personalausweis nicht an seinem angestammten Platz war. Ich suchte alles ab, zwecklos. In dieser Situation hatte ich keine Idee was geschehen war, mein Ausweis war einfach weg. Nach kurzem überlegen kam mir der Gedanke, dass die Bundesbehörden ja am Flugplatz sind. Also schnell zum Bundesgrenzschutz gerannt, dort angekommen war man schnell bereit mir gegen Gebühr von 15,00€ einen vorläufigen Personalausweis auszustellen.
Der Beamte fragte schnell alle Daten ab und erkundigte sich mit welcher Airline wir Fliegen würden. Ich erwiderte das wir bei Ryan Air gebucht hatten. Sofort stellte er das Ausfüllen der Formulare ein, schaute mich traurig an und sagte „das können Sie vergessen, die nehmen Sie nur mit dem Original Personalausweis mit der die Nummer trägt mit dem Sie gebucht haben“.
Ziemlich erschrocken schaute ich ihn an und er erklärte uns, dass es fast täglich zu solchen Situationen kommt. Ryan Air jedoch habe das in den AGB stehen und somit wäre es aussichtslos. Ich bat IHn mir den AUsweis trotzdem auszustellen um es zu versuchen, was er dann auch gleich tat.
Kurz Ryan AIr hat mich nicht mitgenommen
Wir entscheiden uns beide nicht zu Fliegen und riefen unseren Freund in Santiago an um alles zu klären. Sein Bruder musste nun alleine Fliegen.
Da wir ja zwei Tage später wieder nach Hahn mussten sagte ich zu meiner Frau“komm lass uns in der nähe ein Hotel suchen und wir bleiben“.
Wir fuhren dann erstmal nach Koblenz und setzten uns in der Nähe des „Deutschen Eck“ in ein Weinlokal draußen an einen Tisch und besprachen die Situation, als ein uns unbekannter Mann am Nebentisch sich meldete und sagte er habe unserem Gespräch nicht lauschen wollen habe aber alles mitbekommen was passiert war. Er hätte an unseren Rucksäcken erkannt das wir wohl Jakobspilger sind Es entwickelte sich ein Gespräch über die Pilgerei im allgemeinen und über die momentane Situation im besonderen.
Plötzlich stand er auf und sagte,“na wenn ihr eh nicht wisst was Ihr machen wollt dann kann ich euch doch auch Koblenz zeigen. Kurzerhand lud er uns ein bei Ihm in seiner sehr schön über Koblenz gelegenen Wohnung in seinem Gästezimmer zu bleiben bis wir zum Flughafen müssten um unseren Besucher abzuholen.
Es wurden zwei sehr schöne Tage in Koblenz die uns unser Pilgerbruder dort bereitete.
Liebe Grüße und buen Camino Harald

P.S. Den Personalausweis hatte ich im übrigen beim schwedische Einrichtungshaus als Pfand (was gar nicht erlaubt ist) für einen Transporthubwagen abgeben müssen. Nach dem ABladen und zurückbringen hatte ich nicht mehr daran gedacht und war dann ohne Ausweis nach Hause gefahren.
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