erst IMPFEN, dann PILGERN ???

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Fred
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Re: erst IMPFEN, dann PILGERN ???

Beitrag von Fred »

Camineiro hat geschrieben: 28. Jan 2021, 21:12
M@rio d'Abruzzo hat geschrieben: 28. Jan 2021, 19:04 Meine Mom (99) wurde gestern zum ersten Mal in ihrem Pflegeheim geimpft.
Keinerlei Nebenwirkungen. Obwohl die ja angeblich anzeigen sollen, dass das Immunsystem aktiv wird...
Mario
Dann wären die meisten meiner bisherigen Impfungen sinnlos gewesen.
Ich merke da seltenst was. Vielleicht 2-3x, soweit ich mich erinnern kann.
Na ja, beim Pilgervirus JCB2507 hat's scheinbar aber nicht gewirkt...

:-)

Mario
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Camineiro
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Re: erst IMPFEN, dann PILGERN ???

Beitrag von Camineiro »

M@rio d'Abruzzo hat geschrieben: 28. Jan 2021, 22:08
Camineiro hat geschrieben: 28. Jan 2021, 21:12
M@rio d'Abruzzo hat geschrieben: 28. Jan 2021, 19:04 Meine Mom (99) wurde gestern zum ersten Mal in ihrem Pflegeheim geimpft.
Keinerlei Nebenwirkungen. Obwohl die ja angeblich anzeigen sollen, dass das Immunsystem aktiv wird...
Mario
Dann wären die meisten meiner bisherigen Impfungen sinnlos gewesen.
Ich merke da seltenst was. Vielleicht 2-3x, soweit ich mich erinnern kann.
Na ja, beim Pilgervirus JCB2507 hat's scheinbar aber nicht gewirkt...

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Eine der wenigen „Krankheiten“, gegen die ich nicht geimpft bin. ;)
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Re: erst IMPFEN, dann PILGERN ???

Beitrag von Fred »

Camineiro hat geschrieben: 28. Jan 2021, 22:25
M@rio d'Abruzzo hat geschrieben: 28. Jan 2021, 22:08 Na ja, beim Pilgervirus JCB2507 hat's scheinbar aber nicht gewirkt...
Eine der wenigen „Krankheiten“, gegen die ich nicht geimpft bin. ;)
Stimmt. Bei vielen Jakobswegen hat es ja auch alleine mit der Herdenimmunität funktioniert.

Mario
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ilfuchur
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Re: erst IMPFEN, dann PILGERN ???

Beitrag von ilfuchur »

TV-Tipp für alle, die Hirschhausen genauso gerne mögen wie ich (er erklärt mir Medizin und Psychologie so, dass ich es nicht nur im Kopf, sondern auch mit dem Bauch verstehe, und weil ich ihn so liebe, haben wir in allen Autos eine rote Clownsnase ... die ich auch schon erfolgreich benutzt habe :lol: ):

Heute, 20.15 in - ich glaube - ARD.

- Hat jetzt nicht direkt etwas mit pilgern zu tun, macht aber nix.

:arrow: :arrow: :arrow:
Pilger, die beim Gehen manchmal einfach nur Bauch und Füße sind - #Bauchfüßler eben.
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Re: erst IMPFEN, dann PILGERN ???

Beitrag von Pilgerbär »

Yippie, dank des neuen Impfstoffes von Astra sind mitwirkende im Katastrophenschutz in der Prioliste aufgestiegen...jetzt bin ich zumindest schon mal auf der Warteliste registriert...immerhin.
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Hobbypilger
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Re: erst IMPFEN, dann PILGERN ???

Beitrag von Hobbypilger »

Im Vergleich mit der Wirksamkeit von etwa 92 % bei den mRNA Impfstoffen hat der Vektor Impfstoff von AstraZeneca laut den Medien nur eine Wirksamkeit von 70%. Somit wird bei 30 % der Geimpften kein vollständiger Schutz vorhanden sein.

Als ich das las schaute ich nach der Wirksamkeit bei Grippeimpfungen. Da scheint die Wirksamkeit nach Altersgruppen unterschiedlich zwischen 50% und 80% zu liegen.

Hoffentlich gibt es wegen der Wirksamkeit künftig keinen Ärger wer welchen Impfstoff erhält.
Es gibt noch keine Kenntniss darüber wie lange eine Impfung schützt und ob Geimpfte Viren, wenn auch vielleicht in geringerem Umfang, weitergeben können.

Ohne Impfung werde ich im Ausland nicht wandern.

Ciao
Detlef
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Matt Merchant
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Re: erst IMPFEN, dann PILGERN ???

Beitrag von Matt Merchant »

...dann hoffen wir mal auf 'Sputnik V' aus Russland,
der ja, wenn man der heutigen Tageszeitung Glauben schenken darf, auch für eine EU-Zulassung erwogen wird...
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Pilgerbär
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Re: erst IMPFEN, dann PILGERN ???

Beitrag von Pilgerbär »

Hobbypilger hat geschrieben: 3. Feb 2021, 09:52 Im Vergleich mit der Wirksamkeit von etwa 92 % bei den mRNA Impfstoffen hat der Vektor Impfstoff von AstraZeneca laut den Medien nur eine Wirksamkeit von 70%. Somit wird bei 30 % der Geimpften kein vollständiger Schutz vorhanden sein.

Als ich das las schaute ich nach der Wirksamkeit bei Grippeimpfungen. Da scheint die Wirksamkeit nach Altersgruppen unterschiedlich zwischen 50% und 80% zu liegen.

Hoffentlich gibt es wegen der Wirksamkeit künftig keinen Ärger wer welchen Impfstoff erhält.
Es gibt noch keine Kenntniss darüber wie lange eine Impfung schützt und ob Geimpfte Viren, wenn auch vielleicht in geringerem Umfang, weitergeben können.

Ohne Impfung werde ich im Ausland nicht wandern.

Ciao
Detlef
Wenn "richtig" verimpft wird, erreicht Astra Zeneca 90% und das ist für einen Impfstoff ordentlich. Die in den Medien angegebenen 70% ist eine Durchschnittsberechnung aus den verschiedene Impfvarianten und Alter.

Sputnik V ist übrigens nicht schneller entwickelt worden wie die anderen, nur wurden da ohne Studien die Impfungen begonnen wurden. Außerdem ist Russland ja für seine Transparenz bekannt...

Am Ende ist wahrscheinlich jede Impfung besser wie keine...
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Matt Merchant
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Re: erst IMPFEN, dann PILGERN ???

Beitrag von Matt Merchant »

Was ich halt bis heute nicht verstehe, ist,
warum in der Impfstoffproduktion nicht mit einem weltweiten Lizenzsystem für das 'Rezept' geplant und gearbeitet werden kann:
Warum lässt sich bspw. das Biontech-Vakzin nicht als Lizenz-Rezept an sämtliche technisch entsprechend gerüstete Herstellerfirmen weltweit verkaufen? So wird doch in anderen Wirtschafszweigen - spontan fällt mir die Herstellung von Grafikkarten ein - schon lange verfahren: Nvidia baut die Dinger nicht selbst, sondern lizensiert den Bauplan an die Halbleiterhersteller... Warum nicht auch so bei Impfstoffen...?

Steht dem eine organisatorische Hürde im Wege - oder ist es eine reine Profit-Frage...?
Letzteres wäre irgendwie zynisch...
Weiß da jemand genauer Bescheid...?
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CyrusField
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Re: erst IMPFEN, dann PILGERN ???

Beitrag von CyrusField »

Grundsätzlich eine hervorragende Frage. Ich glaube, das liegt - unter anderem - daran dass die Art und Weise, d.h. das Prinzip, auf dem ein Impfstoff beruht, bei den verschiedenen Unternehmen sehr, sehr unterschiedlich sind. Ein paar Infos hierzu habe ich hier gefunden.

Das bedeutet natürlich, dass die Herstellung auch nicht unbedingt kompatibel ist. Rohstoffe, Reagenzien, technische Ausstattung, ... Um ehrlich zu sein, habe ich keine Ahnung, was es alles benötigt, um Impfstoffe herzustellen. Aber es gehört offenbar sehr viel know-how dzu, denn sonst könnte es ja jeder.

Dass viele Unternehmen viele Strategien für einen Impfstoff verfolgen, war ja so gewollt und auch absolut sinvoll - damit hat man die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass mindestens einer der Ansätze zum Erfolg führt. Dass innerhalb einer so extrem kurzen Zeit gleich ein albes Dutzend Ansätze erfolgreich sind, ist schon fast zu schön, um wahr zu sein.

Aber wie schnell bzw. "einfach" es möglich ist, dass die Hersteller, die bisher nichts erfolgversprechendes auf den Markt gebracht haben, in Lizenz fertigen könnten? Keine Ahnung. Bei Sanofi z.B. wird das ja zur Zeit diskutiert. Die rechtliche Geschichte mit PAtenten und Lizenzen ist die eine Seite. Das ist sicherlich zügig zu klären. Aber wie es mit der technischen Fähigkeit aussieht, die Mittel anderer Hersteller zu produzieren, das können wohl nur Menschen beurteilen, die ganz tief in der Materie drinstecken.

Aber auch so werden ja soweit möglich zusätzliche Produktionskapazitäten genutzt, z.B. BionTech mit dem Werk in Marburg ab sofort. Bayer mit seinem chinesischen Partner will sein Werk in Wuppertal umrüsten und ab dem Frühsommer produzieren. Und es gibt alleine in Deutschland noch andere Standorte, die jetzt umgestellt werden.
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Re: erst IMPFEN, dann PILGERN ???

Beitrag von Hobbypilger »

Neulich las ich, dass in „armen Länder“ wohl erst 2023 oder 2024 alle Menschen geimpft sein werden.

Wie mit vielen anderen Lebensumständen ist dies ein Problem das in erster Linie die Industriestaaten helfen könnten zu verbessern.

Ciao
Detlef
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Camineiro
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Re: erst IMPFEN, dann PILGERN ???

Beitrag von Camineiro »

CyrusField hat geschrieben: 3. Feb 2021, 12:12 Grundsätzlich eine hervorragende Frage. Ich glaube, das liegt - unter anderem - daran dass die Art und Weise, d.h. das Prinzip, auf dem ein Impfstoff beruht, bei den verschiedenen Unternehmen sehr, sehr unterschiedlich sind. Ein paar Infos hierzu habe ich hier gefunden.

Das bedeutet natürlich, dass die Herstellung auch nicht unbedingt kompatibel ist. Rohstoffe, Reagenzien, technische Ausstattung, ... Um ehrlich zu sein, habe ich keine Ahnung, was es alles benötigt, um Impfstoffe herzustellen. Aber es gehört offenbar sehr viel know-how dzu, denn sonst könnte es ja jeder.

Dass viele Unternehmen viele Strategien für einen Impfstoff verfolgen, war ja so gewollt und auch absolut sinvoll - damit hat man die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass mindestens einer der Ansätze zum Erfolg führt. Dass innerhalb einer so extrem kurzen Zeit gleich ein albes Dutzend Ansätze erfolgreich sind, ist schon fast zu schön, um wahr zu sein.

Aber wie schnell bzw. "einfach" es möglich ist, dass die Hersteller, die bisher nichts erfolgversprechendes auf den Markt gebracht haben, in Lizenz fertigen könnten? Keine Ahnung. Bei Sanofi z.B. wird das ja zur Zeit diskutiert. Die rechtliche Geschichte mit PAtenten und Lizenzen ist die eine Seite. Das ist sicherlich zügig zu klären. Aber wie es mit der technischen Fähigkeit aussieht, die Mittel anderer Hersteller zu produzieren, das können wohl nur Menschen beurteilen, die ganz tief in der Materie drinstecken.

Aber auch so werden ja soweit möglich zusätzliche Produktionskapazitäten genutzt, z.B. BionTech mit dem Werk in Marburg ab sofort. Bayer mit seinem chinesischen Partner will sein Werk in Wuppertal umrüsten und ab dem Frühsommer produzieren. Und es gibt alleine in Deutschland noch andere Standorte, die jetzt umgestellt werden.


Der Vorstandsvorsitzende/CEO von Biontech, Uğur Şahin, sagte vorige Tage anlässlich des "Impfgipfels" in einem Interview,
(Zitat) "... selbst große, erfahrene Unternehmen würden alleine für den Aufbau der Abfüllung „mehrere Monate“ brauchen." (Zitat Ende).

Der Produktionsprozess scheint hochkomplex zu sein.
Mal eben so geht das wohl nicht.
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Matt Merchant
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Re: erst IMPFEN, dann PILGERN ???

Beitrag von Matt Merchant »

Danke Euch für diese Expertise!

Augenscheinlich bin ich noch immer vom gymnasialen Chemieunterricht geschädigt, wo der Lehrer mal eben lässig ein paar Substanzen zusammenpanschte: "Seht her, ich habe Aspirin hergestellt"...
Demgemäß war das Vakzin in meinen Augen immer eine reine Frage der Rezeptur. Aber wenn auch die Mechanik des Betriebes dafür komplett aus- und umgebaut werden muss, verstehe ich einiges besser.

Alles Liebe,
Matthias
Zuletzt geändert von Matt Merchant am 3. Feb 2021, 14:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Pooh_der_baer
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Re: erst IMPFEN, dann PILGERN ???

Beitrag von Pooh_der_baer »

Hallo,

mal was zum Nachdenken.

Ich habe in einer Diagnosticafirma gearbeitet. Hier wurden Testbesteck für Allesmögliche hergestellt.
Für die meisten sind die Schilddrüsentest ein Begriff.
Bei Produktübernahmen oder -übergaben an Firmen, die in der gleichen Branche tätig waren, mußten über
Wochen verschiedene Probechargen herstellt werden, bis alle Produktionschritte beherrscht wurden.

Die neuen Impfstoffe wurden sehr aufwendig entwickelt. Mit dieser Entwicklung wurde auch das Knowhow erworben,
das nicht in wenigen Wochen übertragen werden kann.

Außerdem müssen dann ggf. noch Produktions- und Abfüllanlagen beschafft werden. Deren Produktion dauert auch
Wochen. Rein- oder Reinsträume müssen zur Verfügung stehen. Lohnen sich dann die Anlagen/Räume noch in 1-2 Jahren ?
Wer sich nicht erinnert, den bestraft die Zukunft.
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Camineiro
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Re: erst IMPFEN, dann PILGERN ???

Beitrag von Camineiro »

Pooh_der_baer hat geschrieben: 3. Feb 2021, 14:11 Hallo,

mal was zum Nachdenken.

Ich habe in einer Diagnosticafirma gearbeitet. Hier wurden Testbesteck für Allesmögliche hergestellt.
Für die meisten sind die Schilddrüsentest ein Begriff.
Bei Produktübernahmen oder -übergaben an Firmen, die in der gleichen Branche tätig waren, mußten über
Wochen verschiedene Probechargen herstellt werden, bis alle Produktionschritte beherrscht wurden.

Die neuen Impfstoffe wurden sehr aufwendig entwickelt. Mit dieser Entwicklung wurde auch das Knowhow erworben,
das nicht in wenigen Wochen übertragen werden kann.

Außerdem müssen dann ggf. noch Produktions- und Abfüllanlagen beschafft werden. Deren Produktion dauert auch
Wochen. Rein- oder Reinsträume müssen zur Verfügung stehen. Lohnen sich dann die Anlagen/Räume noch in 1-2 Jahren ?

Dem Vernehmen nach scheitert es tlw daran, dass ein Bestandteil des Vakzins nicht in ausreichender Menge geliefert werden kann.
Und dann hörte ich von Versorgungsengpässen bei der Spritzen-/Kanülenproduktion.

Erinnert mich irgendwie an die mangelhafte Versorgung mit professionellen/medizinischen Masken bei der 1. Welle im letzten Jahr.

Manchmal hakt es eben an ganz banalen Dingen.
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