Dringender Hilferuf eines gestrandeten Pilgers an alle

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lungwei
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Re: Dringender Hilferuf eines gestrandeten Pilgers an alle

Beitrag von lungwei »

Das ist schön zu hören.
Meinen Respekt das Du ihm hilfst. Ich wünsch Ihm Glück und alles Gute. Hoffe auch das er seine Zwangspause am Meer gut verbringt und doch auch genießt.

Zu den Kommentaren mit dem Tenor "Wie kann er nur... Warum hat er nicht ..." grade mal meine 2 Cent.
Beim ersten Lesen dachte ich auch, ganz schön fahrlässig das Träumerle. Aber direkt nach diesem Gedanken, erinnerte ich mich, wie ich auf meinem letzten großen Camino (de la costa /del norte) nach 3 Wochen selbst den Bezug zur "realen" Welt verlor. Ich habe keine Nachrichten gelesen etc., bin meinen Weg gepilgert, einzig der aktuellen Tag war wichtig und der Weg war meine Welt.
Wie SimSim schrieb, ist der junge Mann auch schwer beladen. Da denke ich,daß er seine Umwelt noch weniger wahr nimmt und in einer eigenen Welt lebt.
Also sollte man mit seinen Urteilen doch etwas vorsichtiger sein.
So etwas kann jedem passieren.

Ich empfinde, dass das Bibelzitat als Stein genutzt wird, den man dem armen Mann hinter herwirft. Zumal es auch grob unpassend ist; erhat sich nicht in Gefahr gebracht, sondern wurde überrascht. Ihm ist ein Unglück widerfahren.
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CyrusField
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Re: Dringender Hilferuf eines gestrandeten Pilgers an alle

Beitrag von CyrusField »

lungwei hat geschrieben: 26. Mär 2020, 13:46 Ich empfinde, dass das Bibelzitat als Stein genutzt wird, den man dem armen Mann hinter herwirft. Zumal es auch grob unpassend ist; erhat sich nicht in Gefahr gebracht, sondern wurde überrascht. Ihm ist ein Unglück widerfahren.
Mooooomentchen Mal! Ich habe das Zitat lediglich angebracht, um meine Meinung darüber kund zu tun, dass nicht alles, was in der Bibel steht hergenommen werden sollte, um immer und überall auf christliche Werte hinzuweisen, wie in einem Beitrag vor dem meinen geschehen.

Zudem habe ich - offensichtlich nicht deutlich genug - darauf hingewiesen, dass ich damit die Situation des Betroffenen nicht beurteilen will und kann.

Ich bin gerne bereit, kontrovers zu diskutieren, lasse mir aber nichts unterstellen!
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lungwei
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Re: Dringender Hilferuf eines gestrandeten Pilgers an alle

Beitrag von lungwei »

Ich habe das so empfunden.
Habe Deine Posts nochmal nachgelesen und festgestellt, dass ich Dich mißverstanden habe.
Da nehm ich mal meine Aussage zurück und entschuldige mich, dass ich unter dem Eindruck des Zitats den Rest Deiner Aussage nicht gesehen habe.
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Frau Holle
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Re: Dringender Hilferuf eines gestrandeten Pilgers an alle

Beitrag von Frau Holle »

Hallo simsim,

ich habe dieses Thema eben erst entdeckt.
Ein wichtiger Tipp ist immer - und und deshalb schreibe ich es jetzt, obwohl er schon auf einem Zeltplatz ist: Frisches Wasser findet man in der Regel auf Friedhöfen.
Strom in Kirchen (sofern sie in Zeiten wie diesen nicht geschlossen werden). Wenn wir unsere Geräte in einer Kirche geladen haben haben wir natürlich eine Spende hinterlassen, da der Strom ja nicht kostenlos ist.

Hat er einfach nur einen Zeltplatz in der Natur oder tatsächlich einen offenen Campingplatz gefunden?

Ich kann übrigens auch gut verstehen, wie einem so etwas auf dem Camino, abseits vom vollen Frances, passieren kann.
Ich bin ja vor Jahren auch durch Frankreich gepilgert, wir hatten kein mobiles Internet und so vieles nicht mitbekommen. Wir hatten auch bei weitem nicht jeden Tag Internet, wie waren oft tagelang ohne und wenn wir dann mal welches haben meldeten wir uns lieber bei Angehörigen und Freunden als Nachrichten zu lesen.
Wir sind damals Fußballweltmeister geworden, für mich war es fast als hätte diese nie stattgefunden, weil wir nur ein paar wenige Spiele gesehen haben und nichts von der Stimmung mitbekommen haben, die in Deutschland wohl, wie bei jeder WM herrschte, erlebt haben.

Dazu kommt, dass niemand von uns so etwas wie das, was aktuell passiert, je erlebt hat. Es ist ja nicht so, dass jeder von uns damit aufgewachsen ist, dass es alle paar Jahre eine Ausgangssperre wegen einer Krankheit gibt. Wir wurden doch alle irgendwie von den Ausmaßen überrascht und überrollt.
Ich würde mir da zuerst wohl auch denken "Gut, dass ich gerade nicht in Deutschland bin", denn wie sollte man ahnen, dass es die ganze Welt lahmlegen wird, besonders wenn man so in seiner Pilgerblase lebt?

Ich hoffe, dass dein Pilgerfreund dort wo er jetzt ist, weiterhin ausreichend versorgt wird und Zugang zum Nötigsten hat und die Krise dort heil übersteht!
u l t r e i a
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Simsim
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Re: Dringender Hilferuf eines gestrandeten Pilgers an alle

Beitrag von Simsim »

Danke Frau Holle,

ja, ich lebe ja in Frankreich und das mit den Friedhöfen und Kirchen hab ich ihm natürlich mitgeteilt.
Ich weiß nicht genau, was das für ein Platz ist, an dem er seit Tagen bleiben konnte, aber er hat dort das Nötigste.
Er ist, nach der Absage seines letzten Versuchs vor drei Tagen, doch noch mit dem Zug nach Straßburg zu kommen, erstmal ziemlich down, und wir wissen wirklich nicht weiter. Aber er ist nicht irgendwie in echter Gefahr. Er muss halt damit klarkommen, dass einfach nichts mehr ist, wie gewohnt....
Ich gab ihm den Tipp, sich für die Spargelernte engagieren zu lassen, die geht jetzt los da unten. Es werden verzweifelt Arbeitskräfte gesucht, denn wie in Deutschland auch, dürfen die Saisonarbeiter aus dem Osten nicht einreisen.
GretaBo

Re: Dringender Hilferuf eines gestrandeten Pilgers an alle

Beitrag von GretaBo »

Simsim hat geschrieben: 27. Mär 2020, 11:01 [...] Er muss halt damit klarkommen, dass einfach nichts mehr ist, wie gewohnt....[.....]
Oh ja, da ist er wirklich zu bedauern. Ein hartes Schicksal, das ihn da trifft.
Simsim hat geschrieben: 27. Mär 2020, 11:01 Ich gab ihm den Tipp, sich für die Spargelernte engagieren zu lassen, die geht jetzt los da unten. Es werden verzweifelt Arbeitskräfte gesucht, denn wie in Deutschland auch, dürfen die Saisonarbeiter aus dem Osten nicht einreisen.
Das ist doch wirklich mal ein guter Tipp. Frische Luft ist gesund und Arbeit hat noch niemandem geschadet. Überdies kann er dann der Gesellschaft auch etwas zurückgeben, was er auf seiner langen Wanderung zur Selbstfindung reichlich geschenkt bekommen hat.

Ah ja... auch wenn jetzt auf mich eingedroschen wird, dass ich mich doch ob solcher Äußerungen gefälligst schämen soll.....
Fehlanzeige.
Ich finde es wird Zeit, dass man das egoistische Verhalten so mancher Gott- und WegezumIchsucher endlich auch mal offen kritisch hinterfragt.
Das vermeintlich anspruchslose Leben eines Dauerreisenden/Dauerpilgers könnte man auch als egoistische Verwirklichung seines Lebenstraumes um (fast) jeden Preis bezeichnen. Wer sich als Erwerbsfähiger bewusst aus dem Erwerbsleben verabschiedet, seine Wohnung kündigt, nicht mehr in unsere Steuer- und Sozialkassen einzahlt, sollte sich auch dann, wenn sein Traum platzt und er mit den Folgen seiner mangelnden Krisenvorsorge konfrontiert wird, nicht hilfesuchend an seine Mitmenschen wenden und um das Aufspannen der "sozialen Hängematte" bitten.

So, nun dürft ihr eurer Empörung ob meiner kritischen und für euch unchristlichen Denke Luft machen...... Ja ich weiß, MIR will man auf dem Weg auch nicht begegnen. Das muss also nicht nochmals erwähnt werden. Ich kann sehr gut damit leben.

Schönen Tag
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Bicigringo
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Dringender Hilferuf eines gestrandeten Pilgers an alle

Beitrag von Bicigringo »

¡Me alegraste el día! Muchas gracias 👍

Abstand! https://www.bilder-upload.eu/bild-3f01a ... .jpeg.html
La tortuga puede hablar más del camino que la liebre | Gibrán Jalil Gibrán
Thüringer
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Re: Dringender Hilferuf eines gestrandeten Pilgers an alle

Beitrag von Thüringer »

GretaBo hat geschrieben: 27. Mär 2020, 12:34
Das ist doch wirklich mal ein guter Tipp. Frische Luft ist gesund und Arbeit hat noch niemandem geschadet. Überdies kann er dann der Gesellschaft auch etwas zurückgeben, was er auf seiner langen Wanderung zur Selbstfindung reichlich geschenkt bekommen hat.
Ah ja... auch wenn jetzt auf mich eingedroschen wird, dass ich mich doch ob solcher Äußerungen gefälligst schämen soll.....
Fehlanzeige.
Ich finde es wird Zeit, dass man das egoistische Verhalten so mancher Gott- und WegezumIchsucher endlich auch mal offen kritisch hinterfragt.
Das vermeintlich anspruchslose Leben eines Dauerreisenden/Dauerpilgers könnte man auch als egoistische Verwirklichung seines Lebenstraumes um (fast) jeden Preis bezeichnen.
GretaBo
Das siehst du völlig richtig.....vlt lernt er auch dabei auch ein paar praktische Dinge. Sich allein versorgen, durchschlagen und versuchen, sich zu behaupten, wenn es mal nicht im Leben läuft und die gewohnte heimische Anlaufstelle nicht erreichbar ist. Viele Millionen haben jetzt ganz andere Probleme, ohne das sie sich sehenden Auges in diese Situation gebracht zu haben......sind ua alt, krank und vergessen.

Thüringer
4 mal den Camino auf Wegen durch die Schweiz, Frankreich und Spanien von der Haustür nach Santiago.
Den de Norte, den Primitivo, der Ingles und Muxia/Finiterre mehrmals. Den Portuguese von Lissabon und von Faro nach Santiago...1500 km in Deuschland
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Simsim
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Re: Dringender Hilferuf eines gestrandeten Pilgers an alle

Beitrag von Simsim »

Ok, ich ziehe mich jetzt aus der Diskussion zurück, denn ich bat um praktische Tipps,für einen Pilger, den keiner von Euch kennt, geschweige denn seine Motive und seine Geschichte.
Ich antwortete auf Nachfragen, wie es weiter gegangen ist, aber ich mag jetzt nicht weiter die Situation dieses Pilgers für solche Statements "zur Verfügung stellen".
Das müsste ein neuer thematischer Thread sein, in den ich mich vielleicht auch einbringen würde, aber eben nicht am Beispiel eines Menschen, mit dem ich freundschaftlich verbunden bin.

Danke an alle, die mitgedacht haben.

Simsim
GretaBo

Re: Dringender Hilferuf eines gestrandeten Pilgers an alle

Beitrag von GretaBo »

@simsim und andere Lebenskünstler...

Wann werdet ihr Tragträumer endlich einmal erwachsen?
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Iris
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Re: Dringender Hilferuf eines gestrandeten Pilgers an alle

Beitrag von Iris »

Uuuuuups, die Diskussion ist ja voellig aus dem Ruder gelaufen. Sonst haben mich heftige und kontroverse Diskussionen, gerne auch mit etwas schaerferen Geschuetzen nicht gestoert. Das hier geht mir zu weit.
Unseren Kindern sage ich immer, dass es sich meistens lohnt bei sich zu bleiben, in der Regel hat man mit sich selber genug zu tun und kann froehlich pfeiffend anfangen seinen eigenen Saustall aufzuraeumen.
Die Heftigkeit und Arroganz mit der ueber das Leben eines Menschen geurteilt wird, den keiner von uns kennt ueberrascht mich.
Keiner von uns hat in seinen Schuhen gestanden und ist in seinen Schuhen gelaufen.
Ich wuensche ihm von Herzen einen guten Weg.
Und einigen anderen wuensche ich viel Erfolg beim Blick auf sich selber. Das lohnt sich immer.
Liebe Gruesse in schwierigen Zeiten, passt auf euch auf und seid behuetet, Iris
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Uti
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Re: Dringender Hilferuf eines gestrandeten Pilgers an alle

Beitrag von Uti »

Simsim hat geschrieben: 27. Mär 2020, 13:32 Ok, ich ziehe mich jetzt aus der Diskussion zurück, denn ich bat um praktische Tipps,für einen Pilger, den keiner von Euch kennt, geschweige denn seine Motive und seine Geschichte.
Ich antwortete auf Nachfragen, wie es weiter gegangen ist, aber ich mag jetzt nicht weiter die Situation dieses Pilgers für solche Statements "zur Verfügung stellen".
Das müsste ein neuer thematischer Thread sein, in den ich mich vielleicht auch einbringen würde, aber eben nicht am Beispiel eines Menschen, mit dem ich freundschaftlich verbunden bin.

Danke an alle, die mitgedacht haben.

Simsim
Simsim, das ist Schade, aber ich kann gut verstehen, dass du das Schicksal deines Freundes, nicht für eine derartige Diskussion zur Verfügung stellen willst.
Ich selber bin gerade etwas desillusioniert und auch traurig. Gerade von Pilgern hätte ich gehofft, dass der Blick auf andere Menschen mit mehr Milde und vorurteilsfreier erfolgt. In der jetzigen Situation, wo das gegenseitige in den Arm nehmen fehlt, wäre in diesem Moment etwas mehr Wärme schön gewesen.
Wenn ich mit dieser Hoffnung eine Tagträumerin bin, dann bin ich es gerne...
Jedes Gehen auf unvertrauten Wegen ist eine Reise ins Vertrauen.
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Re: Dringender Hilferuf eines gestrandeten Pilgers an alle

Beitrag von Hobbypilger »

Hallo GretaBo, BiciGringo, Thüringer,

geht es euch nun besser?

Ein Mensch bleibt ein Mensch, auch wenn er nicht den Normen des Mainstream angepasst ist.

Es ist jetzt genau 14 Tage her, da traf ich in Güemes einen Deutschen, ich schätze 45 Jahre alt, der 6 Monate im Jahr in Finistere als Koch arbeitet und die restliche Zeit des Jahres mit Zelt auf Jakobswegen unterwegs ist. Er erzählte mir auch was der Anstoß dazu war.

Man muss das nicht befürworten, doch Kritik ist ebenso wenig angebracht.

Ciao
Detlef
Zuletzt geändert von Hobbypilger am 27. Mär 2020, 23:15, insgesamt 1-mal geändert.
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März 2020 Camino del Norte (Bilbao - Santander, Abbruch wegen fehlender Übernachtungsmöglichkeiten bis Santiago)
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Shabanna
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Re: Dringender Hilferuf eines gestrandeten Pilgers an alle

Beitrag von Shabanna »

Hobbypilger hat geschrieben: 27. Mär 2020, 17:44
Es ist jetzt genau 14 Tage her, da traf ich in Güemes einen Deutschen, ich schätze 45 Jahre alt, der 6 Monate im Jahr in Finistere als Koch arbeitet und die restliche Zeit des Jahres mit Zelt auf Jakobswegen unterwegs ist. Er erzählte mir auch was der Anstoß dazu war.
Arbeitet er im World Family am Ortseingang? Mir sind einige Dinge, die er sagte, sehr in Erinnerung geblieben. Ganz einfache Dinge, aber die saßen.

Auf die Frage, warum Finisterre? Sagte er: ich kam von der Plata, ich war fertig. Finisterre war wie nach Hause kommen. Ich hatte sonst keins.

Und er konnte wunderbar kochen.

:-)

LG,
Andrea
No creo en casi nada que no salga del corazón.
(Fito Páez)

http://und-die-haare-im-wind.blogspot.com
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Hobbypilger
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Re: Dringender Hilferuf eines gestrandeten Pilgers an alle

Beitrag von Hobbypilger »

Shabanna hat geschrieben: 27. Mär 2020, 18:54 [
Arbeitet er im World Family am Ortseingang?
Hallo Andrea,

das weiß ich nicht.

Ciao
Detlef
Zuletzt geändert von Hobbypilger am 27. Mär 2020, 23:15, insgesamt 1-mal geändert.
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