
Der weitere Weg an Pagny vorbei bis Vandières geht bequem an der Mosel entlang.
18) Von Vandières geht es auf einem breiten Feldweg über die Höhe bis Norroy. Hier bin ich dann einen anderen Weg weiter gelaufen, durch den Bois le Prêtre zur Nécropole nationale du Pétant, dann quer zum ausgezeichneten Weg nach Pont-à-Mousson hinunter, wo ich übernachtet habe. Etwa 1,5km hinter Montauville bin ich dann auf den Pilgerweg zurückgekehrt. Der Weg, den ich von Pont-à-Mousson zurück zum Pilgerweg gewählt habe, wäre mit dem Karren stellenweise zu steil. Falls Du ähnliches vorhast, würde ich empfehlen, auf der Straße (z.B. Rue de Bellevue) zum Weg zurückzukehren.
19) Der weitere Weg auf halber Höhe durch den Wald, nach Jezainville hinunter und wieder hinauf Richtung Dieaulouard sind breite Feldwege oder gepflastert. Einzig der Weg von Nôtre-Dame des Airs hinunter nach Dieulouard wird wieder zum schmalen Pfade wie hier kurz vorm Ortseingang:

20) Hinter Dieulouard geht es wieder die Höhe hinauf, schweisstreibend ohne Schatten auf Asphalt und Schotter:

Jenseits der D611 sehen die Wege dann zumeist grüner aus:

Oder hier kurz vor Saizerais:

Hinter Saizerais führt der Weg wieder durch den Wald. Die Wege dort sehen weitgehend so aus:

Ich bin dort nicht überall auf dem markierten Weg gelaufen, da ich nach einem Schlafplatz Ausschau hielt. Auf dem Weg nach Liverdun solltest Du jedoch keine Hindernisse für Deinen Karren finden. Hier noch zum Abschluss für heute ein Bild vom frühen Morgen, kurz vor Liverdun. Im Hintergrund kann man schon Toul erahnen:

Fortsetzung folgt...