Compostelanos wollen nicht Statisten eines Themenparks sein

Allgemeine Diskussionen zur Pilgerei und ihrer Geschichte
Benutzeravatar
FredMario
Beiträge: 589
Registriert: 4. Mär 2024, 20:12
Wohnort: Staufen im Breisgau

Re: Compostelanos wollen nicht Statisten eines Themenparks sein

Beitrag von FredMario »

PilgervonderLahn hat geschrieben: 1. Nov 2025, 09:57 Man kann auch Demut an Touristen vermitteln.
Einfach alle Bürger informieren und inhaltlich mitnehmen.
Ja, Demut ist ein Wort, das mir in Bezug auf das sog. Pilgern oder einfach Fernwandern schon oft in den Sinn gekommen ist. Ein Versuch unter diesem Aspekt das heutige sog.Pilgern vielleicht ein wenig zeitgemäßer zu beeinflussen ist in diesem Forum hier sinnlos. Wenn schon ein Professor aus Santiago de Compoastela den Ankommenden eine "Scheinidentität" unterstellt, könnte man ja auch nachdenklich werden. Und demütig.

FredMario
„Unterwegs ist ein Weg kein Weg mehr, ist die Luft keine Luft mehr, ein Zuhause kein Zuhause mehr. Allein der Fluss weiß, wohin er fließt.“ MISSING LISA
Flipper
Beiträge: 490
Registriert: 14. Mär 2023, 14:27

Re: Compostelanos wollen nicht Statisten eines Themenparks sein

Beitrag von Flipper »

Es ist halt immer einfacher, Demut von anderen einzufordern als selbst mit gutem Beispiel anzufangen.
Benutzeravatar
FredMario
Beiträge: 589
Registriert: 4. Mär 2024, 20:12
Wohnort: Staufen im Breisgau

Re: Compostelanos wollen nicht Statisten eines Themenparks sein

Beitrag von FredMario »

Frau Holle hat geschrieben: 31. Okt 2025, 22:39 Zum Beispiel, wo du gelesen hast, dass sich die Bewohner in Spello als Statisten eines Themenparks fühlen
Ich denke, das Beispiel aus Santiago de Compostela reicht.
FredMario hat geschrieben: 8. Okt 2025, 08:49 Wir sind dann mal zu viele

[...]

Es gibt da auch ein großes Missverständnis zwischen Besuchern und Bewohnern. Die einen wollen ihren Camino gehen, ihr persönliches Erlebnis auskosten und am Ende ihren Erfolg feiern. Die anderen wollen ihre Stadt bewahren und nicht zur Kulisse eines Themenparks werden."
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/
OT: Heute am 2. November ist übrigens der 50. Todestag von Pier Palo Pasolini (1922-1975). Seine letzte Ruhestätte in Casarsa della Delizia. Da bin ich 2022 hingepilgert.

FredMario
„Unterwegs ist ein Weg kein Weg mehr, ist die Luft keine Luft mehr, ein Zuhause kein Zuhause mehr. Allein der Fluss weiß, wohin er fließt.“ MISSING LISA
Benutzeravatar
FredMario
Beiträge: 589
Registriert: 4. Mär 2024, 20:12
Wohnort: Staufen im Breisgau

Re: Compostelanos wollen nicht Statisten eines Themenparks sein

Beitrag von FredMario »

Flipper hat geschrieben: 2. Nov 2025, 15:33 Es ist halt immer einfacher, Demut von anderen einzufordern als selbst mit gutem Beispiel anzufangen.
Haha, du weißt ja überhaupt nichts von mir. Und den Orten in Frankreich, Spanien und Italien wo sich dicht neben den Pilgerwegen Orte des Grauens befinden. Da kommen meine Demutsgedanken her und ich besuche diese Orte auch bewusst und laufe nicht besoffen von Naturbewunderung achtlos daran vorbei. Und die Scham über die Vergangenheit Deutschlands ist immer dabei... Und die Angst vor der Zukunft. Der Zukunft ohne Demut...

Jetzt genug. Es bringt hier doch eh nichts.

FredMario
„Unterwegs ist ein Weg kein Weg mehr, ist die Luft keine Luft mehr, ein Zuhause kein Zuhause mehr. Allein der Fluss weiß, wohin er fließt.“ MISSING LISA
Benutzeravatar
Frau Holle
Site Admin
Beiträge: 2354
Registriert: 14. Jul 2019, 14:14
Wohnort: Nordsee

Re: Compostelanos wollen nicht Statisten eines Themenparks sein

Beitrag von Frau Holle »

FredMario hat geschrieben: 2. Nov 2025, 15:53 Ich denke, das Beispiel aus Santiago de Compostela reicht.
Ein Beispiel aus einer Stadt in Spanien reicht soll beweisen, dass sich Einwohner in Italien als Statisten eines Themenparks fühlen?

Dann werfe ich als Gegenentwurf Grönland in den Ring. Die versuchen in den nächsten Jahren die Anzahl der Touristen zu verdoppeln. Das gilt dann gleichzeitig auch fürs Spello 🙂

https://www.welt.de/reise/article255703 ... -will.html

Ab jetzt sind die Einwohner in Spello daran interessiert, dass mehr Touristen kommen.
u l t r e i a
Flipper
Beiträge: 490
Registriert: 14. Mär 2023, 14:27

Re: Compostelanos wollen nicht Statisten eines Themenparks sein

Beitrag von Flipper »

FredMario hat geschrieben: 2. Nov 2025, 15:59 Haha, du weißt ja überhaupt nichts von mir. Und den Orten in Frankreich, Spanien und Italien wo sich dicht neben den Pilgerwegen Orte des Grauens befinden.
Wenige Aussagen zeugen so sehr von Demut, wie anderen mitzuteilen, was sie alles nicht wissen. Und dann direkt zu erklären wie man alles besser macht, kritischer sieht und bewusster aufnimmt in seiner Demut. Als die anderen, die nicht demütig genug sind.

Da bin ich ja gleich richtig inspiriert.
Caminista
Beiträge: 294
Registriert: 27. Mai 2024, 23:03

Re: Compostelanos wollen nicht Statisten eines Themenparks sein

Beitrag von Caminista »

FredMario hat geschrieben: 2. Nov 2025, 15:59 Haha, du weißt ja überhaupt nichts von mir. Und den Orten in Frankreich, Spanien und Italien wo sich dicht neben den Pilgerwegen Orte des Grauens befinden.
Das mache ich auch so. Macht mich das irgendwie zu einem besseren Pilger? Mit dem Thema hat das sowieso nichts zu tun, und da sollten wir doch dranbleiben. Es ändert für die Einwohner von Santiago, Spello, etc. nämlich garnichts.
FredMario hat geschrieben: 2. Nov 2025, 15:59 Jetzt genug. Es bringt hier doch eh nichts.
Es ist schade, dass Du es nicht schaffst, selbst Argumente für Deine Sichtweise vorzutragen oder den weiteren Schritt zu gehen, was denn nun Deiner Meinung nach daraus für Konsequenzen gezogen werden sollten. Und kaum bläst Dir ein bisschen Gegenwind ins Gesicht, willst Du einfach abbrechen.

Lass mich zudem aus allgemeiner Lebenserfahrung die ketzerische Frage stellen, ob es Dir überhaupt um die Einwohner der genannten Orte geht oder ob Du nicht vielmehr einfach die anderen Besucher los sein möchtest, damit Du in Ruhe den hübsch hergemachten Themenpark allein geniessen kannst?
moviable
Beiträge: 197
Registriert: 27. Jul 2019, 17:59

Re: Compostelanos wollen nicht Statisten eines Themenparks sein

Beitrag von moviable »

Also ich finde, dass FredMario da aus aktuellem Anlass (Artikel) ein wichtiges Thema aufgemacht hat, über das wir wirklich in Ruhe nachdenken sollten und uns darauf einstellen und danach handeln sollten. Und verstehe gerade nicht, was Euer Problem gerade ist (Frau Holle, Flipper, Caminista...), vielleicht erklärt Ihr es mir mal. Oder ich stelle mal die ketzerische Frage von Caminista zurück: Was bringt Euch im Moment gerade so auf, dass Ihr gemeinsam gegen FredMario schießt und jemand anderes Demut in Frage stellt, den ihr persönlich nicht kennt, wenn das Thema Overtourism doch ganz klar existiert und uns unsere Seite der Medaille gehört? Und was hat KI jetzt damit zu tun? Und ja, nicht jeder Ort der Welt erfährt Overtourism und Grönland hat es vielleicht noch nicht. Wo wenn nicht hier sollten wir darüber konstruktiv diskutieren und ggfs. synergetisch Lösungen aus unser langjährigen gemeinsamen Erfahrung finden, die wir kommunizieren können?
Benutzeravatar
Frau Holle
Site Admin
Beiträge: 2354
Registriert: 14. Jul 2019, 14:14
Wohnort: Nordsee

Re: Compostelanos wollen nicht Statisten eines Themenparks sein

Beitrag von Frau Holle »

moviable hat geschrieben: 2. Nov 2025, 17:10 Also ich finde, dass FredMario da aus aktuellem Anlass (Artikel) ein wichtiges Thema aufgemacht hat, über das wir wirklich in Ruhe nachdenken sollten und uns darauf einstellen und danach handeln sollten. Und verstehe gerade nicht, was Euer Problem gerade ist (Frau Holle, Flipper, Caminista...), vielleicht erklärt Ihr es mir mal. Oder ich stelle mal die ketzerische Frage von Caminista zurück: Was bringt Euch im Moment gerade so auf, dass Ihr gemeinsam gegen FredMario schießt und jemand anderes Demut in Frage stellt, den ihr persönlich nicht kennt, wenn das Thema Overtourism doch ganz klar existiert und uns unsere Seite der Medaille gehört? Und was hat KI jetzt damit zu tun? Und ja, nicht jeder Ort der Welt erfährt Overtourism und Grönland hat es vielleicht noch nicht. Wo wenn nicht hier sollten wir darüber konstruktiv diskutieren und ggfs. synergetisch Lösungen aus unser langjährigen gemeinsamen Erfahrung finden, die wir kommunizieren können?
Fred und ich kennen uns persönlich 😉

Ich möchte die Basis klären und wissen, ob wir überhaupt von echten Fakten reden oder von ausgedachten Behauptungen. Und ich finde es einfach eine krasse Aussage, dass Einwohner sich wie Statisten fühlen. Und da möchte ich gerne die Quelle kennen, um den Artikel dazu nachzulesen.
Aber es scheint ja keine Quelle zu geben, sondern ausgedacht zu sein und dann frage ich mich, auf welcher Grundlage soll man denn etwas diskutieren?
Dann kann man ja genauso behaupten, dass Spello den Tourismus verdoppeln möchte und schon reden wir über ein völlig anderes Thema
u l t r e i a
Caminista
Beiträge: 294
Registriert: 27. Mai 2024, 23:03

Re: Compostelanos wollen nicht Statisten eines Themenparks sein

Beitrag von Caminista »

Frau Holle hat geschrieben: 2. Nov 2025, 17:23 Ich möchte die Basis klären und wissen, ob wir überhaupt von echten Fakten reden oder von ausgedachten Behauptungen. Und ich finde es einfach eine krasse Aussage, dass Einwohner sich wie Statisten fühlen. Und da möchte ich gerne die Quelle kennen, um den Artikel dazu nachzulesen.
Siehe allererster Artikel des Threads :roll:
Monoeagle
Beiträge: 341
Registriert: 26. Feb 2020, 00:26

Re: Compostelanos wollen nicht Statisten eines Themenparks sein

Beitrag von Monoeagle »

Auf die Startseite der Süddeutschen zu verlinken ist jetzt eine Quelle?
2023: Trier -> Vézelay | Limovicensis | GR10 -> Bidarry -> Bayonne | Camino del Norte -> Ribadeo | Camino del Mar | Camino Inglés | Camino Muxia-Fisterre
2024: Koblenz -> Trier
2025: CF | Camino Fisterre-Muxia | Köln -> Bingen
Benutzeravatar
Matt Merchant
Beiträge: 1066
Registriert: 10. Apr 2020, 20:46
Wohnort: Bad Aibling & Bad Feilnbach
Kontaktdaten:

Re: Compostelanos wollen nicht Statisten eines Themenparks sein

Beitrag von Matt Merchant »

Lieber Fred Mario,

ein paar versöhnliche Worte von meiner Seite aus.
Ich schätze Dich und Deine Pilgerberichte seit vielen Jahren. Und glaube, dass wir beide uns zwischenmenschlich trefflich verstehen würden, wenn wir uns bei einem Glas Primitivo einnmal kennenlernen und zusammensetzen würden. Denn im Grunde teilen wir eine Reihe argumentativer Gemeinsamkeiten und Interessen:
Vom großartigen Pasolini (ich erinnere mich an unseren schönen Kunst-Austausch zu den "Die 120 Tagen von Sodom" hier im Forum, den Du dann leider bei Deinem Ausstieg auch weg-fragmentiert hast) - bis hin zur Rücksichtnahme auf historische Orte (z.T. des Grauens), die es auf dem Weg zu berücksichtigen gilt: Von den Schlachtfeldern des 1. Weltkrieges in Frankreich (2016) bis zum Kriegsfriedhof auf dem Pasubio (2022) baue auch ich sie sehr bewusst in meine Wege ein.

Und ins Spello war ich im Sommer 2024 einmal, auf dem Franziskusweg von Florenz nach Rom.
Ja, es war gut gefüllt. Aber geradezu erholsam und nicht nicht so grauenhaft zugestopft, überteuert und kommerziell hyper-zynisch wie das benachbarte Assisi:

Bild

- - das wiederum noch voller geworden ist, seit der dortige Bischof den Pilger-Tourismus über den Carlo-Acutis-Kult bewusst und willentlich noch weiter angekurbelt hat: Die Leiche des armen Knaben wird dort neuerdings als Silikon-Puppe distribuiert, gerade WEIL man die bis dahin unbedeutende Kirche Santa Maria Maggiore pilger-touristisch wiederbeleben wollte.
Mir kam, um es lutherisch auszudrücken, das kalte Kotzen. Lasst den armen Jungen doch bitte in Frieden ruhen! Aber nein:

Bild

Und nächstes Jahr sollen dann vorübergehend auch noch die Knochen des Franz von Assisi in einen Schneewittchensarg überführt werden, um noch mehr Pilger*innen zu generieren. Sowas ekelt mich an - gerade als evangelischer Pfarrer im Nachklang des Reformationstages. Dazu stehe ich.

Aber was mich noch mehr anekelt, ist KI.
Sie lässt sich aus unserer zukünftigen Welt nicht mehr verbannen. Und ich gebe zu, dass ich sie selber gerne kreativ nutze und befrage - dann aber vor allem humorvoll-parodistisch. Oder taktisch: Letzte Woche habe ich meine alte katholische Mutter als Pilgerbegleiter nach Fátima geführt, und da hat mir die Google-KI geholfen, die besten Restaurants zu finden. Das war toll.
Hier im Forum aber finde ich es grauenvoll, wenn sie als Beleg, Fußnote oder sogar Textmaterial verwendet wird. Habe das vor zweieinhalb Jahren schonmal problematisiert.
Lass uns doch bitte gemeinsam versuchen, das zu lassen, solange es noch geht. Und lieber einen analogen Primitivo anpeilen, wenn Dich Deine Reisen mal in den Raum Rosenheim führen.

Pace e bene,
Matthias
"Das Unscharfe um das Display herum, das ist der Camino.“ (frei nach M. M. Profitlich) :geek:
Benutzeravatar
Simsim
Beiträge: 3692
Registriert: 23. Okt 2019, 11:33

Re: Compostelanos wollen nicht Statisten eines Themenparks sein

Beitrag von Simsim »

Ja also zum Thema KI bin ich der gleichen Ansicht wie Matthias. Wäre traumhaft, sie aus dem Forum rauszulassen. Auch scheinbar witzige Beiträge, von KI generiert, mag ich nicht. Lieber, viel lieber, ist mir unser eigener, kreativer, schräger, manchmal dummer Humor, als diese Retortenprodukte auf Mausklickbefehl.
Flipper
Beiträge: 490
Registriert: 14. Mär 2023, 14:27

Re: Compostelanos wollen nicht Statisten eines Themenparks sein

Beitrag von Flipper »

moviable hat geschrieben: 2. Nov 2025, 17:10 Und verstehe gerade nicht, was Euer Problem gerade ist (Frau Holle, Flipper, Caminista...), vielleicht erklärt Ihr es mir mal.
Mein Problem kann ich ganz einfach erklären. Ich mag es nicht, wenn jemand anderen ihre Positionen, kritischen Nachfragen oder ihre Demut abspricht, andere beschuldigt etwas ins lächerliche zu ziehen oder sich nicht auszukennen und gleichzeitig aber als Beleg für eigene Argumente Absatzweise KI generierte Antworten auf suggestive Prompts ins Forum kopiert und sich im Glashaus mit Steinen werfend über die Diskussionskultur der anderen beklagt.

Ich habe kein grundsätzliches Problem mit oder Opposition zu den inhaltlichen Positionen, die er hier vertritt oder den Themen die er aufwirft, aber der Umgang mit anderen Menschen und deren Nachfragen oder abweichenden Betrachtungen missfällt mir sehr.

Wer austeilt sollte einstecken können. Wer von anderen Demut fordert sollte Demut zeigen. Wer von anderen gute, sachliche und belegte Argumente fordert, sollte das selbst auch so handhaben.
Wer eine Diskussion startet sollte auch eine Diskussion führen wollen und an gemeinsamer Findung von Erkenntnis Interesse haben, nicht nur an nickender Zustimmung und ehrfürchtiger Anerkennung.

Das ist meine Position dazu. Und die empfinde ich nicht als "Gegen FredMario schießen" sondern als "Reaktion auf sein Diskussionsverhalten in diesem Faden".
Und ein bisschen finde ich auch die Ironie unterhaltsam, wenn sich jemand über alberne KI Beiträge beschwert während er selbst alberne KI Beiträge teilt, und wenn jemand der von anderen Demut fordert und mich nicht kennt mir vorhält, ich würde ihn nicht kennen und keine Ahnung haben wie viel demütiger als ich er pilgert.
moviable
Beiträge: 197
Registriert: 27. Jul 2019, 17:59

Re: Compostelanos wollen nicht Statisten eines Themenparks sein

Beitrag von moviable »

Danke für Euer Erklären!

Wie wäre es denn, wenn wir zum Thema zurückkommen, was ich ausgesprochen spannnend finde. Es ist ja so ein wenig wie im Zauberlehrling: "Herr, die Not ist gross! Die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht los." In meiner Pilgeranfangszeit gab es den Spruch: "Der Tourist fordert, der Pilger dankt." Wie kann man diese Ströme denn für alle Seiten gut aushaltbar machen?
Antworten