Pilgerurkunde vorlegen ?
In Spanien soll das ja üblich sein ,wäre es in Deutschland unpassend
![Question :?:](./images/smilies/icon_question.gif)
georg
Da bei mir oft Bewerbungsunterlagen auf dem Schreibtisch landen bzw. per E-Mail ankommen, antworte ich mal aus dieser Perspektive.
ich habe bei meiner Bewerbung auch keine Hobbys angegeben und mich auf das wesentliche beschränkt jetzt wurde ichEdwardS hat geschrieben: ↑21. Mai 2024, 21:27 Ich frage mich, warum sollte ich überhaupt meine Hobbies im Lebenslauf, welchen ich einer Bewerbung beilege, nennen. Hobbies werden in der Freizeit ausgeübt und mein Leben in der Freizeit ist eine private Angelegenheit und hat meinen Arbeitgeber nicht zu interessieren.
Doch tut es. Es gehört nämlich dazu, sich ein möglichst vollständiges Bild über den Bewerber machen zu können. Wer keine Hobbys angibt bzw im Gespräch nicht darauf eingeht hatte bei uns seinerzeit kaum eine Chance auf Einstellung...istcaber auch schon 20 Jahre her...EdwardS hat geschrieben: ↑21. Mai 2024, 21:27 Ich frage mich, warum sollte ich überhaupt meine Hobbies im Lebenslauf, welchen ich einer Bewerbung beilege, nennen. Hobbies werden in der Freizeit ausgeübt und mein Leben in der Freizeit ist eine private Angelegenheit und hat meinen Arbeitgeber nicht zu interessieren.
Pilgerbär hat geschrieben: ↑22. Mai 2024, 06:39 Doch tut es. Es gehört nämlich dazu, sich ein möglichst vollständiges Bild über den Bewerber machen zu können. Wer keine Hobbys angibt bzw im Gespräch nicht darauf eingeht hatte bei uns seinerzeit kaum eine Chance auf Einstellung...istcaber auch schon 20 Jahre her...
Demzufolge darf ich als Bewerber auch nach den Hobbies der Firmenleitung, der Personalleitung und der potenziellen direkten Vorgesetzten (Abteilungsleiter, Meister usw.) fragen, damit ich mir als Bewerber ebenfalls ein vollständiges Bild des Arbeitgebers machen kann.
So etwas nennt man: Diskriminierung