Hallo Ihr Pilgerinnen und Pilger.......
Ich plane für 2023 ca. Mitte Mai mit Startpunkt am Kreuzberg (Heiliger Berg der Franken) ca. 100 km N von Würzburg nach Santiago per Rad zu fahren.
- Gravelrad / Tourenrad oder Reiserad (KEIN MTB)
- ca. 100 km plus täglich bei ca. 18 - 25 km/h
- übernachten in Pilgerunterkünften (ggf. auch Zelt / Pension.....)
- Strecke soll je nach Absprache ggf. nicht in Santiago enden......?!
- Rückreise ggf. per Bahn bzw. Teilstücke per Rad
- Suche Mitfahrerin / Mitfahrer
- Vorherige gemeinsame 2-3-Tagestour zum kennenlernen erwünscht, evtl. noch dieses Jahr !
Freue mich über jede Rückmeldung!
Viele Grüße in die Runde, Dietrich
Jakobsweg per Rad Mai-Juni 2023
-
j.hallensleben
- Beiträge: 9
- Registriert: 12. Nov 2022, 22:32
Re: Jakobsweg per Rad Mai-Juni 2023
Hallo Dietrich,
das wird sicher eine tolle Tour.
ich möchte mich zwar nicht bei dir einklinken, hätte aber doch eine Frage.
Wenn du ggF zurück mit dem Zug fahren willst, wie willst du das Rad transportieren.
Mir wurde gesagt, dass in den Schnellzügen das Rad in einer Tasche sein muss.
Willst du sowas mitschleppen? An jeder Ecke gibt es die Dinger nicht.
Ich wollte in der gleichen Zeit wie du planst mit dem Auto bis zur spanischen Grenze fahren.
Dann auf dem Camino del Norte bis Finisterre und in etwa den gleichen Weg zurück bis zum
Auto. Dauer ca. 28 Tage. Strecke ca. 2100km.
Problem: Wo parkt man das Auto sicher ohne extra 300€ zu zahlen.
Ein Mitfahrer wäre nicht schlecht wegen der Kosten.
Die Übernachtungskosten sind übrigens das, was mich abschreckt von hier - Traunstein.
Ich kenne das von Vielen Radreisen nach Süden und Südosten. 50 Euro sind das Minimum
pro Nacht. In F eher mehr. Wir können uns ja mal austauschen, wenn du Lust hast.
VG Jörg
das wird sicher eine tolle Tour.
ich möchte mich zwar nicht bei dir einklinken, hätte aber doch eine Frage.
Wenn du ggF zurück mit dem Zug fahren willst, wie willst du das Rad transportieren.
Mir wurde gesagt, dass in den Schnellzügen das Rad in einer Tasche sein muss.
Willst du sowas mitschleppen? An jeder Ecke gibt es die Dinger nicht.
Ich wollte in der gleichen Zeit wie du planst mit dem Auto bis zur spanischen Grenze fahren.
Dann auf dem Camino del Norte bis Finisterre und in etwa den gleichen Weg zurück bis zum
Auto. Dauer ca. 28 Tage. Strecke ca. 2100km.
Problem: Wo parkt man das Auto sicher ohne extra 300€ zu zahlen.
Ein Mitfahrer wäre nicht schlecht wegen der Kosten.
Die Übernachtungskosten sind übrigens das, was mich abschreckt von hier - Traunstein.
Ich kenne das von Vielen Radreisen nach Süden und Südosten. 50 Euro sind das Minimum
pro Nacht. In F eher mehr. Wir können uns ja mal austauschen, wenn du Lust hast.
VG Jörg
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beliperegrina
- Beiträge: 468
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- Wohnort: Raum Bonn
Re: Jakobsweg per Rad Mai-Juni 2023
Hallo,
ich bin im Oktober mit dem Alsa-Bus von Santiago nach Irun gefahren bzw. bis zur französischen Grenze. In Santiago am Busbahnhof sah ich interessiert zu, wie einige Radler ihre Räder transportfähig verpackten: Räder und Pedale abmontiert, Mülltüte drum und dann mit Frischhaltefolie umwickelt. So konnten sie die Räder im Bus mitnehmen. Das muss man allerdings vorher anmelden.
ich bin im Oktober mit dem Alsa-Bus von Santiago nach Irun gefahren bzw. bis zur französischen Grenze. In Santiago am Busbahnhof sah ich interessiert zu, wie einige Radler ihre Räder transportfähig verpackten: Räder und Pedale abmontiert, Mülltüte drum und dann mit Frischhaltefolie umwickelt. So konnten sie die Räder im Bus mitnehmen. Das muss man allerdings vorher anmelden.
Re: Jakobsweg per Rad Mai-Juni 2023
Hallo - schön das sich mal jemand meldet!
Nachdem ich mehrfach hier reingeschaut habe und keine Rückmeldungen bekommen habe bin ich etwas nachlässig gewordne u. habe mich jetzt schon länger nicht mehr hier eingewählt - trotzdem umso schöner, danke Euch!
Vielleicht erst mal was zum Fahrradtransport.
Ich war auf Kuba mit dem Rad und habe es einfach so abgegeben mit Gepäck in zwei Gepäckträgertaschen u. einem Rackpack (Ortlieb) obenauf.
Das war nur ein Problem beim Aufgeben des Sondergepäcks (Rad) am Kölner Flughafen weil der Mann für`s Grobe, der mein Rad entgegennahm unbe
dingt wollte, das ich die Luft vollständig aus den Reifen lassen sollte. Ich habe mich geweigert und versucht ihm zu erklären,dass ich dann meine Felgen vergessen kann und bestimmt keinen Ersatz in Cuba bekommen würde. Nach einer geschlagenen halben Stunde hat er dann glücklicherweise aufgegeben und das Rad genommen wie es ist! Selbst wenn ein Reifen im Flug platzen würde, was nicht geschehen ist, wäre nur der Schlauch defekt und könnte geflickt werden!
In der Türkei auf dem Rückflug nach dem Donauradweg von Constanta aus mit Türkish Airlines wollten sie partout das Rad so nicht annehmen!
Nach ewigen hin und her musste ich schriftlich erklären, das im Falle eines Schadens, ich selbst dafür aufkomme.
Von anderen Reisenden wurde mir die Verfahrensweise bestätigt, aber scheinbar wird das Rad so nicht überall angenommen bzw. akzeptiert.
Die sicherste Variante wäre ein stabiler Radkoffer, wobei ich vermute das da ein Rad mit Schutzblechen nicht reinpasst sondern nur Rennräder oder
MTBs ohne Schutzbleche.
Die gängigste Variante ist sich vor Abflug 1 Tag Zeit zu nehmen und einen Radhändler zu suchen. Die haben zumindest in Europa immer leere Rad-Kartons und man bekommt i.d.R. einen kostenfrei oder für ganz kleines Geld. Dazu noch eine Rolle Kreppkarton oder Luftpolsterfolie, vielleicht auch vom Radladen oder anderes Polstermaterial. Dann Pedale ab und in Putzlappen oder Küchenpapiertuch einwickeln und an Radrahmen festkleben mit Klebeband. Danach Lenkerbefestigungsschraube lösen u. Lenker mit einem Ende in Fahrtrichtung stellen. Ggf. Sattel raus. Fertig.........
Nun muss man noch, je nach Größe des Kartons 1 oder 2 Laufräder ausbauen, die Kette sichern mit Putzlappen und Klebeband und das Rad vorsich-
tig in den Karton stellen. Abschließend ausreichend Polstermaterial einbringen, sodass das Rad satt im Karton sitzt. Ggf. kann man noch mit einem Innensechskantschlüssel das Schaltwerk abschrauben und mit Polstermaterial am Rahmen i.V. Klebeband sichern und dieses u. die Ausfallenden, d.h. untterste Teile der Gabel und hinten heißen die Rahmenenden- Ausfallenden gut polstern.
Dann würde ich noch mehrere Zettel mit meiner Adresse einlegen oder auch den Karton innen beschriften u. gut mit viel Klebeband verschließen.
Vielleicht kann man sogar mit Klebeband eine improvisierte Schulter-Trageschlaufe obenauf mittig basteln, dann wird der Transport erleichtert.
Außerdem würde ich noch z.B. mehrere Fotos eines Fahrrads bzw. VORSICHT RAD ggf. 2/3 Sprachen...... anbringen.
So könnte man mit dem Rad zurückfliegen oder es als Gepäck im Zug ohne weitere Kosten mitnehmen! Auch die Rücksendung per Bahn extra u.a.
Postähnlichen Diensten müsste möglich sein - Kosten dafür sind mir nicht bekannt, dürften aber kein Vermögen kosten.
Die Variante mit der Verpackungsfolie ist aus meiner Sicht ein Notbehelf, besser als wenn das Rad von einem unsensiblen Menschen schlecht be-
handelt wird! Wenn man nichts anderes findet geht das vielleicht auch. Ich für meinen Teil habe immer gute Fahrräder, natürlich keine High-Ende-
Räder aber so gutes Material, das ich bisher NIE große Schäden oder Reparaturen bzw. Ausfälle unterwegs hatte. Allein schon deshalb würde ich mich tierisch ärgern, wenn ich mein Rad nach dem Transport beschädigt oder verkratzt wieder bekommen würde! Grds. ist aber sowas nie zu 100 % auszu-schließen. Habe selbst nach Rückkehr von einem USA-Flug zu Hause mein Rennrad ausgepackt und eine dicke fette Delle im Oberrohr entdeckt. Leider hat mir Lufthansa damals nichts ersetzt, denn der Rahmen war nicht reparabel, zumindest war das Rad noch fahrbereit. Damals hatte ich einen für Rennradtransport per Flugzeug gemachten stabilen Karton, der fast doppelt so breit ist wie ein heutiger Radkarton. Begründung Lufthansa:
Sie hätten sofort am Flughafen nach Ankunft prüfen müssen ob Ihr Rad i.O ist!
So ein Quatsch, ich fuhr noch 180 km per Bahn nach Hause, wie soll ich da am Flughafen noch meinen mit Klebeband verschlossenen Radkarton öffnen?!
Thema Übernachtung.
Ich teile die Erfahrung mit den teuren Übernachtungskosten, aber es soll ja doch einige Pilgerunterkünfte geben, die sehr preiswert sein sollen.
Sogar in Deutschland gibt es bei oder von Kirchen organisierte Übernachtungen - Preise kenne ich nicht!
Das es nicht jedermann Sache ist wie auf einer Berghütte mit 20 Personen wie die Heringe nebeneinander zu liegen kann ich nachvollziehen, des-
halb plane ich auch ein kleines leichtes Zelt, Isomatte und einen Schlafsack mitzunehmen für alle Fälle in denen ich keine akzeptable be-
zahlbare Unterkunft finde. Meine Planung ist noch nicht 100 % abgeschlossen. Es könnte auch sein, dass ich anstatt mit meinem (schweren) Reise-
rad mit einem Gravel-Rennrad und Minimalgepäck fahre um mehr Fahrspass zu haben. Habe auch meinen Starttermin noch nicht festgelegt.
Grds. ist ein Gedanke, ob der i.d.R. hohen Übernachtungskosten, die großen Städte eher zu meiden, zumindest dort nicht zu übernachten.
Nachdem ich mehrfach hier reingeschaut habe und keine Rückmeldungen bekommen habe bin ich etwas nachlässig gewordne u. habe mich jetzt schon länger nicht mehr hier eingewählt - trotzdem umso schöner, danke Euch!
Vielleicht erst mal was zum Fahrradtransport.
Ich war auf Kuba mit dem Rad und habe es einfach so abgegeben mit Gepäck in zwei Gepäckträgertaschen u. einem Rackpack (Ortlieb) obenauf.
Das war nur ein Problem beim Aufgeben des Sondergepäcks (Rad) am Kölner Flughafen weil der Mann für`s Grobe, der mein Rad entgegennahm unbe
dingt wollte, das ich die Luft vollständig aus den Reifen lassen sollte. Ich habe mich geweigert und versucht ihm zu erklären,dass ich dann meine Felgen vergessen kann und bestimmt keinen Ersatz in Cuba bekommen würde. Nach einer geschlagenen halben Stunde hat er dann glücklicherweise aufgegeben und das Rad genommen wie es ist! Selbst wenn ein Reifen im Flug platzen würde, was nicht geschehen ist, wäre nur der Schlauch defekt und könnte geflickt werden!
In der Türkei auf dem Rückflug nach dem Donauradweg von Constanta aus mit Türkish Airlines wollten sie partout das Rad so nicht annehmen!
Nach ewigen hin und her musste ich schriftlich erklären, das im Falle eines Schadens, ich selbst dafür aufkomme.
Von anderen Reisenden wurde mir die Verfahrensweise bestätigt, aber scheinbar wird das Rad so nicht überall angenommen bzw. akzeptiert.
Die sicherste Variante wäre ein stabiler Radkoffer, wobei ich vermute das da ein Rad mit Schutzblechen nicht reinpasst sondern nur Rennräder oder
MTBs ohne Schutzbleche.
Die gängigste Variante ist sich vor Abflug 1 Tag Zeit zu nehmen und einen Radhändler zu suchen. Die haben zumindest in Europa immer leere Rad-Kartons und man bekommt i.d.R. einen kostenfrei oder für ganz kleines Geld. Dazu noch eine Rolle Kreppkarton oder Luftpolsterfolie, vielleicht auch vom Radladen oder anderes Polstermaterial. Dann Pedale ab und in Putzlappen oder Küchenpapiertuch einwickeln und an Radrahmen festkleben mit Klebeband. Danach Lenkerbefestigungsschraube lösen u. Lenker mit einem Ende in Fahrtrichtung stellen. Ggf. Sattel raus. Fertig.........
Nun muss man noch, je nach Größe des Kartons 1 oder 2 Laufräder ausbauen, die Kette sichern mit Putzlappen und Klebeband und das Rad vorsich-
tig in den Karton stellen. Abschließend ausreichend Polstermaterial einbringen, sodass das Rad satt im Karton sitzt. Ggf. kann man noch mit einem Innensechskantschlüssel das Schaltwerk abschrauben und mit Polstermaterial am Rahmen i.V. Klebeband sichern und dieses u. die Ausfallenden, d.h. untterste Teile der Gabel und hinten heißen die Rahmenenden- Ausfallenden gut polstern.
Dann würde ich noch mehrere Zettel mit meiner Adresse einlegen oder auch den Karton innen beschriften u. gut mit viel Klebeband verschließen.
Vielleicht kann man sogar mit Klebeband eine improvisierte Schulter-Trageschlaufe obenauf mittig basteln, dann wird der Transport erleichtert.
Außerdem würde ich noch z.B. mehrere Fotos eines Fahrrads bzw. VORSICHT RAD ggf. 2/3 Sprachen...... anbringen.
So könnte man mit dem Rad zurückfliegen oder es als Gepäck im Zug ohne weitere Kosten mitnehmen! Auch die Rücksendung per Bahn extra u.a.
Postähnlichen Diensten müsste möglich sein - Kosten dafür sind mir nicht bekannt, dürften aber kein Vermögen kosten.
Die Variante mit der Verpackungsfolie ist aus meiner Sicht ein Notbehelf, besser als wenn das Rad von einem unsensiblen Menschen schlecht be-
handelt wird! Wenn man nichts anderes findet geht das vielleicht auch. Ich für meinen Teil habe immer gute Fahrräder, natürlich keine High-Ende-
Räder aber so gutes Material, das ich bisher NIE große Schäden oder Reparaturen bzw. Ausfälle unterwegs hatte. Allein schon deshalb würde ich mich tierisch ärgern, wenn ich mein Rad nach dem Transport beschädigt oder verkratzt wieder bekommen würde! Grds. ist aber sowas nie zu 100 % auszu-schließen. Habe selbst nach Rückkehr von einem USA-Flug zu Hause mein Rennrad ausgepackt und eine dicke fette Delle im Oberrohr entdeckt. Leider hat mir Lufthansa damals nichts ersetzt, denn der Rahmen war nicht reparabel, zumindest war das Rad noch fahrbereit. Damals hatte ich einen für Rennradtransport per Flugzeug gemachten stabilen Karton, der fast doppelt so breit ist wie ein heutiger Radkarton. Begründung Lufthansa:
Sie hätten sofort am Flughafen nach Ankunft prüfen müssen ob Ihr Rad i.O ist!
So ein Quatsch, ich fuhr noch 180 km per Bahn nach Hause, wie soll ich da am Flughafen noch meinen mit Klebeband verschlossenen Radkarton öffnen?!
Thema Übernachtung.
Ich teile die Erfahrung mit den teuren Übernachtungskosten, aber es soll ja doch einige Pilgerunterkünfte geben, die sehr preiswert sein sollen.
Sogar in Deutschland gibt es bei oder von Kirchen organisierte Übernachtungen - Preise kenne ich nicht!
Das es nicht jedermann Sache ist wie auf einer Berghütte mit 20 Personen wie die Heringe nebeneinander zu liegen kann ich nachvollziehen, des-
halb plane ich auch ein kleines leichtes Zelt, Isomatte und einen Schlafsack mitzunehmen für alle Fälle in denen ich keine akzeptable be-
zahlbare Unterkunft finde. Meine Planung ist noch nicht 100 % abgeschlossen. Es könnte auch sein, dass ich anstatt mit meinem (schweren) Reise-
rad mit einem Gravel-Rennrad und Minimalgepäck fahre um mehr Fahrspass zu haben. Habe auch meinen Starttermin noch nicht festgelegt.
Grds. ist ein Gedanke, ob der i.d.R. hohen Übernachtungskosten, die großen Städte eher zu meiden, zumindest dort nicht zu übernachten.
-
Anne Ruschmann
- Beiträge: 76
- Registriert: 9. Aug 2019, 21:08
Re: Jakobsweg per Rad Mai-Juni 2023
Das ist ja mal ein wirklich sehr informativer Beitrag.
Für die Radler hier bestimmt von großem Interesse.
Ich musste ein paar Mal schmunzeln über die Beschreibungen, was du alles an deinem Rad abmontierst und festklebst und umdrehst usw. um es versandgerecht zu verpacken.
Das hat mich tief beeindruckt
denn ich habe versucht mir vorzustellen wenn ich das machen müsste. 
Vielleicht bekäme ich die einzelnen Teile ja noch abgeschraubt, aber ich würde kläglich scheitern beim Versuch es danach
wieder zusammenzubauen.
Wahrscheinlich hängt es damit zusammen dass ich kein Rad (mehr) fahre und wenn ich das lese scheint das auch besser so zu sein
Nur Folie, die sollte man wirklich versuchen zu vermeiden, davon gibt es leider mehr als genug.
Ich wünsche dir jedenfalls eine tolle Tour.
BC Anne
Für die Radler hier bestimmt von großem Interesse.
Ich musste ein paar Mal schmunzeln über die Beschreibungen, was du alles an deinem Rad abmontierst und festklebst und umdrehst usw. um es versandgerecht zu verpacken.
Das hat mich tief beeindruckt
denn ich habe versucht mir vorzustellen wenn ich das machen müsste. Vielleicht bekäme ich die einzelnen Teile ja noch abgeschraubt, aber ich würde kläglich scheitern beim Versuch es danach
wieder zusammenzubauen.
Wahrscheinlich hängt es damit zusammen dass ich kein Rad (mehr) fahre und wenn ich das lese scheint das auch besser so zu sein
Nur Folie, die sollte man wirklich versuchen zu vermeiden, davon gibt es leider mehr als genug.
Ich wünsche dir jedenfalls eine tolle Tour.
BC Anne
Re: Jakobsweg per Rad Mai-Juni 2023
Hallo Anne,
danke für Deine Rückmeldung.........
Beim heutigen zweiten Betrachten habe ich vielleicht etwas zu viel geschrieben, aber ich habe halt schon ein paarmal ein paar Erfahrungen gesammelt und wollte die weitergeben. Ich bin auch immer dankbar, wenn ich zu Fragen Antworten bekomme!
Ich bin bei weitem kein Fahrradmechaniker und habe auch noch nicht viel repariert. Wenn man ein gutes Rad hat, geht da i.d.R. nicht viel kaputt!
Pech, Unfälle etc. sind andere Geschichten.................
Fahrrad verpacken ist halt sein Lieblingsgerät weitgehend vor Beschädigung zu schützen. Auch wenn ein Rad vielleicht nicht so teuer war, ärgert man sich einfach wenn es beschädigt wird. Deshalb ist es m.E. besser sich vorher etwas intensiver damit zu beschäftigen u. ggf. auch mal Triathleten, die vielleicht öfter in der Welt herumreisen oder seinen Radhändler zu fragen, da gibt es immer gute Ratschläge.
Alles Gute, Gruß Dietrich
danke für Deine Rückmeldung.........
Beim heutigen zweiten Betrachten habe ich vielleicht etwas zu viel geschrieben, aber ich habe halt schon ein paarmal ein paar Erfahrungen gesammelt und wollte die weitergeben. Ich bin auch immer dankbar, wenn ich zu Fragen Antworten bekomme!
Ich bin bei weitem kein Fahrradmechaniker und habe auch noch nicht viel repariert. Wenn man ein gutes Rad hat, geht da i.d.R. nicht viel kaputt!
Pech, Unfälle etc. sind andere Geschichten.................
Fahrrad verpacken ist halt sein Lieblingsgerät weitgehend vor Beschädigung zu schützen. Auch wenn ein Rad vielleicht nicht so teuer war, ärgert man sich einfach wenn es beschädigt wird. Deshalb ist es m.E. besser sich vorher etwas intensiver damit zu beschäftigen u. ggf. auch mal Triathleten, die vielleicht öfter in der Welt herumreisen oder seinen Radhändler zu fragen, da gibt es immer gute Ratschläge.
Alles Gute, Gruß Dietrich
Re: Jakobsweg per Rad Mai-Juni 2023
Hallo Radfahrer auf dem Weg von D Richtung S.d.C.
Meine umseitig angekündigte Tour kann ich aus gesundheitlichen Gründen leider nicht wie geplant antreten.
Sollte sich jemand noch mit dem gleichen oder ähnlichen Gedanken beschäftigen, z.B. etwas später loszufahren, dann würde ich mich über Nach-richten freuen - ein Mitfahrer oder Mitfahrerin wäre schön!
Gruß
Dietrich
Meine umseitig angekündigte Tour kann ich aus gesundheitlichen Gründen leider nicht wie geplant antreten.
Sollte sich jemand noch mit dem gleichen oder ähnlichen Gedanken beschäftigen, z.B. etwas später loszufahren, dann würde ich mich über Nach-richten freuen - ein Mitfahrer oder Mitfahrerin wäre schön!
Gruß
Dietrich