wer zwischen dem 24. August und dem 09. September auf dem Camino Francés unterwegs ist, findet mich als Hospitalero im malerischen La Faba, in der 'schwäbischen' Herberge.
Ich freue mich ganz unbändig darauf und möchte auch gerne in der benachbarten Kirche die Tradition der ökumenischen (vielleicht sogar interreligiösen) Abendandachten fortführen.
Nun bin ich neugierig und wäre für Eure Erfahrungen und Tipps sehr dankbar:
Was macht für Euch auf dem Camino eine gute, ja: eine unvergessliche Andacht aus? Gab es eine, die ihr perfekt fandet, die Euch ins Herz traf? Was hat Euch an ihr besonders berührt...?
Und - gerne auch das absolute Gegenteil: Was sind in Euren Augen absolute No-Gos und Grusel-Erfahrungen bei Gottesdiensten und Andachten unterwegs...?
Ich selbst habe auf meinen Wegen die gesamte Bandbreite erlebt: Von lieblos hingeklatschten 17-Minuten-Eucharistiefeiern (Belorado) über esoterisch freischwebende, fast schon psychedelische "Jesus Meditations" (Villamajor) bis hin zu höchst originellen neuen Ritualen. Und Taizé geht eh immer!
![Wink ;-)](./images/smilies/icon_e_wink.gif)
Aber bevor ich darüber ins Detail gehe, will ich Eure Erlebnisse und Berichte hören.
Und gerne auch Tipps und Vorschläge, was Euch in La Faba gut gefallen würde.
Ich freue mich über Inspiration!!
Alles Liebe,
Matthias