Augen in der Nacht

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Sven
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Augen in der Nacht

Beitrag von Sven »

Augen in der Nacht

Im Juli 2022 bin ich den Camino Primitivo gelaufen, meinem ersten überhaupt – wenn man vom Franziskusweg einmal absieht. Es war für mich der ideale Kompromiss, denn ich hatte nur drei Wochen Zeit, und ich mag keine halben Sachen ;-) Also lieber ein kompletter Primitivo als ein halber Frances.

Um meine armen Füße soll es hier nicht gehen, denn die Sorge nicht anzukommen hatte ich nicht. Ich möchte lieber von den Augen in der Nacht erzählen.

Im Juli 2022 war es auf dem Primitivo so heiß wie in vielen Regionen Europas. Daher bin ich an manchen Tagen sehr früh am Morgen oder gar in der Nacht gestartet, um schon bis Sonnenaufgang „Strecke zu machen“.

Gott sei dank hatte ich eine gute Stirnlampe, die Autofahrern schon von weitem signalisierte: Hier ist noch wer. Es war trotzdem zwiegespalten: auf der einen Seite allein, doch im Lichtkegel wie auf einem Präsentierteller. Und wie entscheiden? Den Kopf sicher auf den Weg gesenkt oder immer wieder mal die Umgebung absuchen und weit ins Dunkel blicken – was man ja hin und wieder muss, um keinen Monolithen zu übersehen - und dann Gefühle bekommen, die man nicht braucht.

Ich habe (eigentlich) keine Angst im Dunkeln. Während meiner Studentenzeit habe ich öfters als Nachtwächter auf einer Schiffswerft gejobbt, bin allein und mit Taschenlampe durch das Gelände patrouilliert und habe mich die Nacht über mit der Lektüre von Gruselromanen wachgehalten. Das hat abgehärtet – dachte ich jedenfalls in der Erinnerung daran auf meinem Weg in der Dunkelheit des Camino’s.

Es hat ja auch erstmal ganz gut geklappt. Da war ja auch noch nichts von El Campiello über die Hospitalesroute nach Berducedo – bis auf einen wunderschönen Sonnenaufgang fast ganz oben, der mir dort geschenkt wurde. Etwas erschrocken war nur ein Paar aus Frankreich, dem der Stirnlampenmann einige Zeit vorher entgegen kam. Doch wir kannten uns schon von unterwegs und so war es ein freundliches Wiedersehen in der Einsamkeit.

Der Grusel geschah in der zweiten Nachtwanderung.

In meinem kleinen Hotelzimmer am Stausee war es so heiss, das an Schlaf nicht zu denken war. Wenn ich nicht schlafen kann, kann ich auch laufen, dachte ich, insbesondere wenn der Tag satte 34 km plus Höhenmeter bis nach Pardon für mich vorgesehen hatte.

Also los. Es war halb drei in der Nacht und die Straße war mein. Auch Grandas de Selime schlief noch tief, die Tierwelt hinter dem Ort im Felde leider nicht. Zwei sich hin und her bewegende, bellende Augenpaare reflektierten mein Stirnlicht aus einiger Entfernung so gut, das es mich schier gruselte. Und ich konnte nicht erkennen, ob ein Zaun uns trennt. Keinen Schritt weiter wollte mein Körper gehen, 180-Grad-Drehung und zurück. Umgangen habe ich die Zahnträger im weiten Bogen.

Hohlwege sind ja echt was besonderes. Im Dunkeln aber noch viel mehr. Hinter Castro hat es mich dann wieder erwischt. Erst der Uhu links am Weg und dann noch zwei Augenpaare im Dickicht 50 m vor mir. Es soll ja auch Bären und Wölfe in der Region geben… Also wieder umdrehen und über die Straße weiter. Durch den Wald war es mir echt zu gruselig.

Meine letzten „Erscheinungen“ gab es früh morgens auf dem Waldweg hinter Fisterra. Da habe ich dann all meinen Mut zusammengenommen und bin mit ausgebreiteten Armen schreiend auf die Augen zugelaufen. Einer streunenden Katze habe ich damit den Schrecken ihres Lebens verpasst – und mich prompt bei ihr entschuldigt. Trotzdem ging es nicht weiter, weil wieder so ein Leuchten in der Ferne war. Ich habe dann die halbe Stunde bis zum Sonnenaufgang abgewartet. Mehr Licht am Tag macht echt einen Unterschied. Die Erkenntnis, dass das „Leuchten in der Ferne“ nur die Straßenlaternen des nächsten Dorfes waren, allerdings auch ;-)
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Pilgerbär
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Re: Augen in der Nacht

Beitrag von Pilgerbär »

Das hast du aber sehr schön ge,- und beschrieben. Das "Strecke machen" liegt mir persönlich allerdings fern, da ich mich nachts zusehr "eingeengt " fühle. Will damit sagen das ich beim pilgern meine Umwelt mehr als nur durch einen Lichtkegel wahrnehmen möchte.

Allerdings bin ich gerne zum Zeitpunkt des Sonnenaufganges auf dem Weg. Ich finde die Lichtstimmung einfach schön.

Einmal, in San Juan de Ortega, hatten wir eine junge Dame im Raum die meinte ihre Dehnübungen oder Pilates oder sonstige Verrenkungen, des nachts im quietschenden Etagenbett zu machen...auch der daruntenliegende Mitpilger konnte sie, selbst mit dem Handtuch nach ihr schlagend, nicht zu Einsicht bringen.

Also um ca. 03:30 Uhr raus. Im Flur den Rucksack gepackt und auf den noch dunkelnen Weg...Ich kann berichten, dass selbst eine friedlich unter einem Baum wiederkauende Kuh echt gruselig anmuten kann...
Ultreya, euer Pilgerbär
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Simsim
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Re: Augen in der Nacht

Beitrag von Simsim »

Danke Sven,

Dein Bericht ist schön geschrieben, richtig zum mitfühlen!

Anders als Du habe ich überhaupt keine Angst in der Nacht, schlafe ja oft mitten im Wald und sehe dort auch manchmal reflektierende Augenpaare, still und schüchtern, .....höre die Nachttiere tapsen, rascheln, rufen.
Nur Wildschweine nerven manchmal, weil sie so viel Lärm machen und neugierig sind.
Ich empfinde die wildlebenden Tiere nicht als bedrohlich (Zecken und Moskitos mal ausgenommen.... :D), fühle mich unter ihnen geborgen und sicher.

Auch eine Kuh finde ich nachts genauso wenig gruselig wie tagsüber.

Angst empfinde ich nur nachts in Städten... oder sogar manchmal in Herbergen wenn ich ganz allein mit einem Unbekannten bin,...also unter Menschen.
Wenn ich draußen schlafe und sich menschliche Schritte nähern....uff, ja, da steigt auch mein Adrenalin!
Ist zum Glück so gut wie noch nie vorgekommen.

Oft fragen Leute:"ja hast du denn gar keine Angst, allein im Wald?"
Und wenn ich zurück frage:"Wovor?", dann wissen sie es zumeist auch nicht....
Denn sogar in Gegenden wo es Wölfe und Wildkatzen gibt, oder auch vereinzelte Braunbären, sind Angriffe auf Menschen extrem unwahrscheinlich.
Diese Ängste im Dunkeln sind einerseits so ein Uristinkt und andererseits anerzogen, was sie natürlich nicht mindert. Aber wenn man sich ihnen immer wieder aussetzt und nichts passiert, werden die Ängste schwächer oder verschwinden ganz.
Matten
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Re: Augen in der Nacht

Beitrag von Matten »

Hallo Sven
Das ist ein sehr ehrlicher Einblick in Dein Inneres. Die Fantasie kann mit einem durchgehen, wenn sie will.
Ich kann das nachvollziehen. Auf dem Jakobsweg habe ich es nicht erlebt, da ich zumeist am Morgen gestartet bin. Wenn es heiss war auch kurz davor. Sonnenaufgänge sind toll!!!
Meine Erlebnisse allein im Dunkel hatte ich auf Wachdienst beim Bund. W15😃
Da musste ich allein im Technischen Bereich patrollieren. Objektiv völlig harmlos. Aber mitten in der Nacht…..
Es war allerdings zu der Zeit, in der die RAF aktiv war und es hatte einen Überfall auf ein Depot gegeben. Mit Toten!!!
Dabei hatte ich ein G3 dabei mit vollem Magazin!!!
Ich hätte jedoch nur geschossen, wenn ich persönlich angegriffen worden wäre. Die Kaserne lag in einem Wohngebiet…..
Ich hörte ständig Geräusche wie das knacken von Material usw. Ich war froh, als ich abgelöst wurde.
Ich kann also nachvollziehen, wie Du Dich gefühlt hast.
Niemand weiß was in ihm steckt, bevor er nicht versucht hat es herauszuholen.
Ernest Hemingway
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Anne Ruschmann
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Re: Augen in der Nacht

Beitrag von Anne Ruschmann »

...schön zu lesen, eure Berichte und Erfahrungen.
Da ich seit Jahrzehnten immer im Dunkeln im Wald unterwegs bin, kenne ich diese beschriebenen "Augen der Nacht".
Ich habe eine gute, sehr weit leuchtende Stirnlampe. Und sehe oft schon von weitem meine "Zuschauer".
Im Laufe der Jahre habe ich gelernt, dass Augen von Wildschweinen anders reflektieren als z.B. die von Rehen.
Füchse, Marder oder Dachs am Boden - Uhu, Eulen oder Kautz auf Ästen, jeder "leuchtet" auf seine eigene Art und Weise.
Auch kleine Spinnen und Insekten können leuchten und sind eifrig am Boden unterwegs.
Es ist hochinteressant, oftmals habe ich schon innegehalten und kleinen Füchsen beim Spielen zugeschaut.
Auch die kleinen Frischlinge sind munter und haben ihren Spielplatz praktisch immer dabei.
Die erwachsenen Wildschweine sind mit buddeln beschäftigt. Tatsächlich ist es mir auch unzählige Male passiert dass sie dicht am Wegrand waren und ich sie bzw, sie mich erst im letzten Moment gesehen habe. (wenn der Kopf am Boden ist und von mir abgedreht, dann sehe ich natürlich die Augen nicht). Dann kommt immer ein warnendes Knurren, ähnlich wie von einem Hund und sie marschieren sofort ab.
Der Kautz schaut aus sicherer Höhe runter und der Dachs geht unbeirrt seinen Weg.
Rehe bleiben stehen, das hat etwas mit dem Blenden des Lichts zu tun. Und so geht man an ihnen vorbei mit oftmals zwei bis drei Meter Abstand.
Meist bleiben Sie sogar einfach auf ihren Plätzen liegen.
Eines aber haben Sie alle gemeinsam: sie sind neugierig, aber vorsichtig. Und wenn es ihnen zu eng wird, dann ziehen sie sich zurück.
Ganz wichtig ist, dass wir als Mensch Rücksicht nehmen.
Vor vielen Jahren war ich teilweise noch mit fünf Hunden unterwegs, jetzt ist es nur noch eine ältere Hündin die mich begleitet.
Aber nie, niemals hätte ich zugelassen dass sie zum Wild laufen.
Ich glaube behaupten zu dürfen dass sich das Wild durch uns nicht gestört fühlte.
Wir sind immer ganz ruhig unterwegs und erfreuen uns an unserer wunderschönen Natur.
Bedingt durch das mittlerweile hohe Alter meines Hundes ist sie nicht mehr immer dabei, aber ich bin auch gerne und vollkommen angstfrei alleine bei Dunkelheit im Wald unterwegs.
Und freue mich darüber, die "Augen der Nacht" sehen zu dürfen.
Es ist ein bisschen was besonders und ich bin sehr, sehr dankbar das alles sehen und genießen zu dürfen.
Also, nur Mut und euch allen ein
Buen Camino
Gruß
Anne
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Icecube84
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Re: Augen in der Nacht

Beitrag von Icecube84 »

Gerade wenn Wildschweine sehr junge Frischlinge haben, dann nehmen sie nich immer Reißaus. Dann können sie auch auf einen los gehen wenn man ihnen zu Nahe kommt.
Leider selbst schon erlebt.
Bitte beachtet das.
Buen Camino,
Jani

Camino francés / Pilgerweg McPomm / Camino portugués / Jakobusweg Lüneburger Heide / Via Scandinavica
Eifel-Camino
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Simsim
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Re: Augen in der Nacht

Beitrag von Simsim »

Icecube84 hat geschrieben: 10. Mär 2023, 10:47 Gerade wenn Wildschweine sehr junge Frischlinge haben, dann nehmen sie nich immer Reißaus. Dann können sie auch auf einen los gehen wenn man ihnen zu Nahe kommt.
Leider selbst schon erlebt.
Bitte beachtet das.
Ja das stimmt, aber wenn man sie nicht in die Enge treibt, verfolgt oder sonstwie absichtlich reizt, ist so ein Angriff die große Ausnahme. Trotzdem ist Respekt angebracht, auf jeden Fall.

Wenn ich draußen schlafe, werden Wildschweine mit ihren feinen Nasen von sich aus Abstand halten, solange ich kein Essen herumliegen lasse.
Zusätzlich wende ich noch den alten Trick an, sozusagen mein Revier zu markieren, indem ich um meinen Platz herum in 5m Entfernung Pipi mache :D.
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Gertrudis
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Re: Augen in der Nacht

Beitrag von Gertrudis »

Simsim hat geschrieben: 10. Mär 2023, 11:46

Wenn ich draußen schlafe, werden Wildschweine mit ihren feinen Nasen von sich aus Abstand halten,
Naja, oder sie sind halt neugierig.
Vor vielen Jahren habe ich mal mit einem Freund in Umbrien auf einer Waldwiese übernachtet. Der Peter hatte sich ein Plätzchen ca 10 m von mir entfernt ausgesucht. Ich war fast schon eingeschlummert, als ich seltsame Geräusche wahrnahm. Vorsichtig aus dem Schlafsack gelugt - ein ganzes Rudel Wildschweine war auf die Wiese gekommen, und ein besonders Vorwitziges schnupperte gerade schon an Peters Schlafsack herum! (Wir hatten nichts zu essen bei uns, waren damals mit dem Auto unterwegs).
Ich hab halt Lärm gemacht, da haben sie Reißaus genommen und wir hatten Ruhe für den Rest der Nacht.
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Simsim
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Re: Augen in der Nacht

Beitrag von Simsim »

:lol: ja, das kann schon passieren, hatte ich auch einmal...ein einziges Mal sind ein paar besonders unerschrockene Wildschweine bis an mein Zelt gekommen. Aber ich machte Licht und schepperte mit dem Topf, da waren sie sofort auf der Flucht :)
Wanderoma
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Re: Augen in der Nacht

Beitrag von Wanderoma »

Weitere Schweinereien:
Mitten in der Nacht näherten sich mehrere Wildschweine meinem Biwakplatz im Wald. Weil sie geschäftig grunzten, haben sie mich geweckt. Kochtopf und Licht hatte ich nicht griffbereit, also habe ich energisch mit lauter Stimme gesprochen, sie quietschten erschrocken und machten sich davon! Gesehen hatte ich nichts, aber eigentlich taten sie mir leid…
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Simsim
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Re: Augen in der Nacht

Beitrag von Simsim »

Und von wegen Augen in der Nacht: einmal erlebte ich etwa ganz wunderbares....:

Am frühen Morgen, es wurde gerade ein ganz kleines bisschen dämmrig, wachte ich von irgendetwas auf und schaute mich um (ich lag in der Hängematte). Da sah ich einen Fuchs gemächlich in nächster Nähe vorbeistreifen. Er sah zu mir hoch, aber irgendwie schien er über mich hinaus auf etwas anderes aufmerksam geworden zu sein.
Ich drehte mich also um und sah direkt über mir, auf dem Baum an dem die Hängematte hing, einen riesigen Uhu sitzen! Er saß da ganz ruhig, als hätte er über mich gewacht wie ein Schutzengel.
Ich machte keinen Mucks und genoss den Moment, dankbar und verzaubert.....
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Anne Ruschmann
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Re: Augen in der Nacht

Beitrag von Anne Ruschmann »

Simsim hat geschrieben: 10. Mär 2023, 21:29 Und von wegen Augen in der Nacht: einmal erlebte ich etwa ganz wunderbares....:

Er saß da ganz ruhig, als hätte er über mich gewacht wie ein Schutzengel.
Ich machte keinen Mucks und genoss den Moment, dankbar und verzaubert.....
...wie wunderschön :D
Und ja, Simone, es sind genau diese Momente, die mich ebenfalls so unendlich dankbar werden lassen und ich denke dann so oft, dass ich ein sehr privilegierter Mensch bin um sowas sehen und erleben zu dürfen.

Buen Camino
Anne
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Simsim
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Re: Augen in der Nacht

Beitrag von Simsim »

Anne Ruschmann hat geschrieben: 10. Mär 2023, 22:12
Simsim hat geschrieben: 10. Mär 2023, 21:29 Und von wegen Augen in der Nacht: einmal erlebte ich etwa ganz wunderbares....:

Er saß da ganz ruhig, als hätte er über mich gewacht wie ein Schutzengel.
Ich machte keinen Mucks und genoss den Moment, dankbar und verzaubert.....
...wie wunderschön :D


Und ja, Simone, es sind genau diese Momente, die mich ebenfalls so unendlich dankbar werden lassen und ich denke dann so oft, dass ich ein sehr privilegierter Mensch bin um sowas sehen und erleben zu dürfen.

Buen Camino
Anne
Da haben wir etwas gemeinsam, liebe Anne.
Freut mich, dass Du auch so empfindest.
Für mich sind solche zeitlosen Augenblicke eine Ahnung von einer friedvollen Welt....
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