Einlagen Schuhe

Was der Pilger braucht. Schuhe, Socken, Blasenpflaster...
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Texel-Lady
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Einlagen Schuhe

Beitrag von Texel-Lady »

Hallo ihr Lieben,
ich werde Ende August meinen Camino starten und bin aktuell dabei viel zu wandern. Bei längeren Wegstrecken (ab 12/13 km) fangen mir die Fußballen an zu schmerzen. Ich habe das Gefühl, dass sich dann dort Druckstellen bilden. Strecken bis 18 km (länger bin ich bisher noch nicht gewandert) sind kein Problem, aber ich habe Angst, dass sich auf dem Camino dort Blasen bilden könnten. Daher: Habt ihr einen Tipp für mich? Gibt es Geleinlagen für Wanderschuhe? Und würden diese Sinn machen? Wer hat mit anderen/weichen Einlagen gute Erfahrungen gemacht?
Ich würde mich über Hilfe freuen, liebe Grüße
Martina
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Pater Norbert
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Re: Einlagen Schuhe

Beitrag von Pater Norbert »

Hallo Martina,

mein Weg war recycelt.
Meine Alltagseinlagen waren abgenutzt und erneuert.
Durch die Abnutzung waren sie auch dünner und passten in den Stiefel.
Auch bei 30er Strecken kein Problem.
Wer pilgert, wird von einem Virus infiziert, das nicht vergeht.
Gemerkt im März 2022. Avatar stammt aus Juni 2023.
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Pilgerbär
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Re: Einlagen Schuhe

Beitrag von Pilgerbär »

Nach 12/13 Km? Ich würde das mal beim Orthopäden abklären lassen. Vielleicht solltest du grundsätzlich Einlagen tragen...auf Zuruf "Druckschmerzen im Fussballen" kann man kaum eine gescheite Diagnose stellen. Hast du das immer oder nur bei bestimmten Schuhen, eher punktuell oder Großflächig...Diabetiker, Neigung zum Fersensporn...Fragen über Fragen.

Abklären kostet ja erstmal nichts...
Ultreya, euer Pilgerbär
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Simsim
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Re: Einlagen Schuhe

Beitrag von Simsim »

Hatte auch auf meinem ersten Weg allerlei Schmerzen, besonders unter der Ferse und im Fußballen.
Die ganze Unterseite eigentlich. Teil sehr stark...

Daraufhin trug ich jahrelang speziell angepasste, orthopädische Einlagen, die das Gewölbe stützten und daher Gewicht verteilten.
Ich hatte keine Schmerzen mehr, aber nach Jahren (ca. 20.000 km mit schwerem Rucksack) hat sich daraus eine Fehlstellung entwickelt und letztendlich üble Schmerzen im Gelenk.
Daraufhin ließ ich alles weg und lief so viel wie möglich barfuß und beim Pilgern mit Schuhen ohne Dämpfung, Sprengung und auch ohne Einengung des Sprunggelenks. Also einfache, leichte und niedrige Schuhe.
Seither keine Probleme mehr.

Also ich gebe Pilgerbär natürlich recht, dass Abklären Sinn macht, aber Vertrauen zu den natürlichen Fähigkeiten des Körpers ist auch gut.
Bei mir waren die Schmerzen am Anfang schlicht der ungewohnten Belastung zuzuschreiben.

Geleinlagen gibt es in Spanien übrigens bei jedem China-Shop für wenige Euros, und die würde ich erstmal orthopädischen Einlagen vorziehen.
Gitte
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Re: Einlagen Schuhe

Beitrag von Gitte »

Texel-Lady hat geschrieben: 15. Feb 2023, 11:49Gibt es Geleinlagen für Wanderschuhe? Und würden diese Sinn machen?
Gibt es, sehe darin für dich jetzt aber nicht viel Sinn. Geh zum Orthopäden. Es gibt "Weichbettungseinlagen", die er dir verordnen kann.
Die Einlagen werden deinen eigenen Füßen (und Schuhen) entsprechend gefertigt und gleichen Fehlstellungen aus. Das wirkt sich positiv auf dein gesamtes "Fahrgestell" aus, nicht nur auf die Füße. "Weichbettungseinlagen" werden zudem zur Druckentlastung an deinen Problemzonen gepolstert.
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Simsim
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Re: Einlagen Schuhe

Beitrag von Simsim »

Gitte hat geschrieben: 15. Feb 2023, 20:45
Texel-Lady hat geschrieben: 15. Feb 2023, 11:49Gibt es Geleinlagen für Wanderschuhe? Und würden diese Sinn machen?
Gibt es, sehe darin für dich jetzt aber nicht viel Sinn. Geh zum Orthopäden. Es gibt "Weichbettungseinlagen", die er dir verordnen kann.
Die Einlagen werden deinen eigenen Füßen (und Schuhen) entsprechend gefertigt und gleichen Fehlstellungen aus. Das wirkt sich positiv auf dein gesamtes "Fahrgestell" aus, nicht nur auf die Füße. "Weichbettungseinlagen" werden zudem zur Druckentlastung an deinen Problemzonen gepolstert.
Tja...genau über dieses Thema ist unsere Meinung und Erfahrung gegensätzlich.

Dazu ein kurzes Video:

https://www.liebscher-bracht.com/schmer ... egesohlen/
Monoeagle
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Re: Einlagen Schuhe

Beitrag von Monoeagle »

JEDE Stütze die man dem Körper gibt kann nur kurzfristig Hilfestellung geben.
Trägt man dauerhaft eine Bandage baut der Körper Muskel ab.
Trainiert man seine Muskelatur nicht wird diese auf ein Minimum reduziert.
Das gilt auch für die Füße.

Ich bin jahrelang mit Einlagen gelaufen und hatte auch Stützen an Hand, Fuß, Kniegelenken, je nach Sportart.
Teils zur Entlastung/Ruhigstellung nach dem Sport, teils als Unterstützung während des Sports. Sport ist Mord. ;)

Als ich mir vor 2 Jahren dann beim Joggen den Fersenknochen gebrochen, Bänder angerissen, Archillessehne überdehnt hatte, hatte ich genug Zeit
für meine Füße und um ein Umdenken einzuläuten. Da liefen mir Barfußschuhe(aber breite um dem Fuß den Raum zu geben den er braucht) über den Weg.

Die Umstellung brauchte aber trotzdem locker 3 Monate aber das Ergebnis war:

- der Gang stellt sich ganz alleine auf den Vorderfuß um
- man läuft/geht automatisch langsamer
- man spürt mehr vom Weg, jeder Reiz ist Gut für den Fuß, weil dadurch der Körper merkt er muss Stütze bilden
- bin seitdem nicht mehr umgeknickt, Bänderapparat hat sich stabilisiert

Neben meinen MYOG Barfuß-Sandalen hab ich aber noch "normale" Schuhe/Stiefel. Dafür aber ein ganzes Regal mit unterschiedlichen.
so das die Füße immer schön Reizen ausgesetzt sind. Am Wichtigsten war die Umstellung auf breite Schuhe so das die Zehen genug Platz haben in der Breite.

Auf meinen Camino gehe ich mit meinen Olympus 5, werde aber so oft ich kann meinen Füßen Abwechslung geben.
2023: Trier -> Vézelay | Limovicensis | GR10 -> Bidarry -> Bayonne | Camino del Norte -> Ribadeo | Camino del Mar | Camino Inglés | Camino Muxia-Fisterra
Gerhard Nikolaus
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Re: Einlagen Schuhe

Beitrag von Gerhard Nikolaus »

Da hat, denke ich, jeder seine eigene Geschichte.

Die Aussage im Link von Liebscher-Bracht, "Alles, was den Fuß von außen stützt und in eine bestimmte Richtung drückt (Fettdruck von mir), macht ihn auf Dauer schwächer.", ist falsch oder zumindest missverständlich, denn eine Einlage drückt den Fuß nicht in eine Richtung, sondern hindert ihn z.B. sich über dem Fußgewölbe abzusenken und hält damit die drüber liegenden Gliedmaßen und Gelenke im Lot und verhindert auch dort Probleme. Als Architekt würde ich sagen, eine Stütze auf einem schiefen Fundament kann die darüber liegenden Stützen nicht tragen.

Bei mir wurden bereits in früher Kindheit Senkfüße diagnostiziert und entsprechend Einlagen verschrieben. Diese habe ich nur kurz getragen und bin seither ohne Einlagen gelaufen. Meine Füße sind dadurch nicht besser geworden, obwohl ich gerne barfuß gelaufen bin.
Aufgrund der sich nach innen absenkenden Füße bekam ich dann im Lauf der Zeit bzw. als Langstreckenläufer, Probleme in den Seitenbändern der Kniegelenke. Ja, das ist dann konservativ behandelt worden und Laufschuhe mit geringerer Sprengung und weniger Dämpfung haben auch zur Besserung beigetragen.

Auch wenn ich in meinem Leben nahezu ganz auf Einlagen verzichtet habe und mich um meine Füße gekümmert habe, sind meine Senkfüße deswegen nicht verschwunden.
Auf dem Camino hatte ich meine kaum genutzten orthopädischen Sportschuh-Einlagen aus früheren Jahren dabei, ohne sie gleich benutzt zu haben. Nach dem 5. Tag und mit müden und schmerzenden Füßen habe ich sie dann doch eingelegt und danach keine Probleme mehr gehabt.

Ich würde daher nicht pauschal ein Hohes Lied auf das "naturbelassene" Gehen singen wollen oder mich gegen orthopädische Hilfsmittel wie Einlagen aussprechen. Das ist immer eine Sache des Befunds und der persönlichen Situation.
Camino Francés April/Mai 2022
Camino Francés April/Mai 2023
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Simsim
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Re: Einlagen Schuhe

Beitrag von Simsim »

Ich würde daher nicht pauschal ein Hohes Lied auf das "naturbelassene" Gehen singen wollen oder mich gegen orthopädische Hilfsmittel wie Einlagen aussprechen. Das ist immer eine Sache des Befunds und der persönlichen Situation.
Ja, das stimmt natürlich vollkommen.

Andererseits ist der Vergleich des menschlichen Körpers mit der Statik eines Gebäudes zu kurz gegriffen.
Der Körper ist lebendig und zu erstaunlichen Anpassungen fähig. Ein sehr komplexes und vielschichtiges Wunder und nicht getrennt von Geist und Seele, sondern in Wechselwirkung mit beiden.

Wer weiß, ob Du nicht auch ohne die Einlagen nach etwas mehr Zeit auf dem Camino keine Schmerzen mehr gehabt hättest, weil sich Muskeln und Bänder langsam auf die Belastung eingestellt hätten.

Übrigens habe ich selbst eben auch alle möglichen Unregelmäßigkeiten, wie einen Hüftschiefstand z.b..
Mein rechter Schuh läuft sich total schnell außen ab und ich setze die beiden Füße ganz unterschiedlich auf.
Mein Körper hat sich aber so gut darauf eingestellt, dass ich eben erst mit den Einlagen ernstere Beschwerden bekam und das auch erst nach Jahren.
Die waren dann aber viel schlimmer, als die Schmerzen an der Fußsohle.
Mein rechter Fuß ist nach dem jahrelangen gestützt werden sogar leicht deformiert.
Das hat sich nicht zurückgebildet, aber durch barfuß laufen und in Schuhen möglichst wenig dämpfen, stützen etc. hat sich der Körper wieder auf die Tatsachen eingestellt und ich habe kaum Beschwerden, außer wenn ich zu schnell laufe, weil ich mit irgendjemand mithalten will :D .

Das sind persönliche Erfahrungen. Und ja, ich sehe Liebscher und Bracht auch etwas kritisch. Habe gute und schlechte Erfahrungen mit deren Herangehensweise.
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Pilgerbär
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Re: Einlagen Schuhe

Beitrag von Pilgerbär »

Angepasste Einlagen sind keine Zahnspangen...sie sollen keine Korrektur im Sinne von hinbiegen leisten, sondern bereits bestehende Defizite neutralisieren.


Barfuß laufen ist aus verschiedenen Gründen gesund, davon bin ich überzeugt. Für einen Diabetiker kann das allerdings in einer Katastrophe enden und man muss in diesem Fall dringend davon abraten.

Was ich damit sagen möchte ist eigentlich nur, dass eine Einlage von Fachpersonal hergestellt und medizinisch verordnet Sinn machen kann. Ich trage solche jetzt seit zwei Jahren und bin seeeeehr zufrieden.

Deswegen war mein Tipp hier mal eine Klärung ärztlicherrseits anzustreben. Was ich dann mit der Erkenntnis mache liegt ja an mir....
Ultreya, euer Pilgerbär
Texel-Lady
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Re: Einlagen Schuhe

Beitrag von Texel-Lady »

Vielen Dank für die Antworten. So, wie es eine Diskussion über Wanderstiefel oder Trailrunningschuhe gibt, scheint es wohl auch eine Diskussion zu geben, ob mit oder ohne Einlagen. Ich habe gelernt: Wenn Einlagen, dann orthopädisch verschriebene und auf meine Füße speziell angepasste. Von den Einlagen, die es in Sport-/Outdoor-Geschäften speziell für Wanderschuhe zu kaufen gibt, scheint wohl niemand etwas zu halten.
Liebe Grüße, Martina
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CyrusField
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Re: Einlagen Schuhe

Beitrag von CyrusField »

Bei Wanderschuhen ist eines meiner Hauptkriterien, dass sie von vornherein ein ordentliches Fußbett haben. Ist dem so, habe ich in meiner persönlichen (allerdings nicht besonders umfangreichen :lol: ) Erfahrung keinen Unterschied zu nachträglich gekauften Einlagen festgestellt....

Grüße
Camino Francés 2018
Mosel-Camino 2019
Via Mosana 2019 - ... (das wird noch :lol:)
Caminho Portugês Central 2020
Camino Inglés 2022
...und auch sonst viel zu Fuß unterwegs: https://stefansspuren.com 8-)
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Icecube84
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Re: Einlagen Schuhe

Beitrag von Icecube84 »

Hola,

ich möchte auch gern noch meine persönliche Erfahrung zu orthopädischen Einlagen loswerden:

2015, auf meinem ersten Camino hatte ich alle Probleme dieser Welt, einige von euch wissen das. Aber ich hatte keine Probleme mit meinem Mittelfußdingens.
2017 auf der Mecklenburger Seenplatte musste ich einen Tag vor dem Ziel den Weg abbrechen. Ich konnte meinen rechten Fuß nicht mehr aufsetzten. Aber die letzten 2,5 Kilometer nach Priepert musste ich trotzdem gehen. Es hat Stunden gedauert. Ich habe, ungelogen, bei jedem Schritt geschrien wie eine schwangere (wie mir meine Mitläuferin sagte). Ich war froh das ich meine Sticks dabei hatte, sonst wäre ich bei jedem Aufsetzen des rechten Fußes auf den Boden geknallt.
Ich ging danach zum Doc, es wurde geröntgt, kein Mittelfußbruch, wie zuerst gedacht. Es war eine schwere Entzündung im Fuß, mit Medikamenten wurde die behandelt und gut war.
Ich hab danach sehr an mir gezweifelt und den CP für 2018 abgesagt.
Gegen Herbst 2018 wurde ich unruhig und wollte wieder mehr machen und hatte auch den CP im Hinterkopf, ich wollte wissen was möglich ist. Also dachte ich, erst mal kleine Touren, zur Arbeit und zurück, je 3,5 km. Nach ein paar Wochen fing dieser Schmerz im Fuß wieder an. Ich hab mir einen Orthopäden gesucht und der hat sich dann die Füße angeguckt und nen Senk-Spreiz-Fuß festgestellt. Seit dem hab ich diese Einlagen von einem kleinen privaten Sohlenmann in der Nähe und was soll ich sagen: keine Probleme mehr seit dem.
Ich bin dann 2019 den CP gegangen und noch weitere Wege bis heute und habe nie wieder diese Schmerzen gehabt.
Die Einlagen habe ich nur in meinen Wanderschuhen, die ich immer auf dem Weg zur Arbeit trage. Für alle anderen Aktivitäten habe ich andere Schuhe, ohne Einlagen.
Barfuß gehe ich übrigens schon mein ganzes Leben regelmäßig und was hats mir geholfen? Nüscht!

BC
Jani
Zuletzt geändert von Icecube84 am 17. Feb 2023, 15:16, insgesamt 2-mal geändert.
Buen Camino,
Jani

Camino francés / Pilgerweg McPomm / Camino portugués / Jakobusweg Lüneburger Heide / Via Scandinavica
Eifel-Camino
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Simsim
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Re: Einlagen Schuhe

Beitrag von Simsim »

Interessant, Jani....
Ja, ich denke manchmal, dass diese Einlagen vom Orthopäden, die ich damals hatte und die mir, wie gesagt auch erst nach etwa 5 Jahren Dauerpilgern, große Probleme beschert haben, vielleicht nicht die richtigen waren.

Und klar sind die Fälle total verschieden.
Daher ist Abklären des Problems immer gut.
Und dann hat aber auch nicht jeder Fachmensch die richtige Lösung, daher beschäftige ich mich gerne mit unterschiedlichen Ansätzen.
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Pilgerbär
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Re: Einlagen Schuhe

Beitrag von Pilgerbär »

...was ja nicht verkehrt ist, denn : Wer heilt hat Recht.
Ultreya, euer Pilgerbär
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