Icecube84 hat geschrieben: ↑1. Jul 2020, 10:25
Sicher das sie es ist? Sie hat sich ja nich vorgestellt. Jeder könnte sich mit ihrem Trailnamen hier anmelden.
Ich möchte das ganz ehrlich nich wahrhaben
Weiss zu 100 Prozent sicher, dass sie es ist.
Meinungsfreiheit halte ich nicht für eine Option. Wer den Patagonia Trail schafft, und 50.000 km gewandert ist, für den ist der Primitivo nun mal Pipifax. Aber Du bist nicht sie, Du solltest nur Dich vorher und hinterher mit Dir selbst vergleichen, alles andere ist müßig.
Hola,
hier gibt es eine Unterkategorie / Thread " https://daspilgerforum.de/viewtopic.php?f=16&t=794 ".
Da wurde schon gezweifelt ob "German Tourist" tatsächlich Christine Thürmer ist. Ich habe sie seinerzeit angeschrieben und Christine hat sich umgehend hier gemeldet und bestätigt das sie German Tourist ist ( 09.07.2020). chrisbee hatte sich German Tourist neben sich gewünscht
Icecube84 hat geschrieben: ↑1. Jul 2020, 10:25
Sicher das sie es ist? Sie hat sich ja nich vorgestellt. Jeder könnte sich mit ihrem Trailnamen hier anmelden.
Ich möchte das ganz ehrlich nich wahrhaben
Weiss zu 100 Prozent sicher, dass sie es ist.
Meinungsfreiheit halte ich nicht für eine Option. Wer den Patagonia Trail schafft, und 50.000 km gewandert ist, für den ist der Primitivo nun mal Pipifax. Aber Du bist nicht sie, Du solltest nur Dich vorher und hinterher mit Dir selbst vergleichen, alles andere ist müßig.
BC Gabriele
Um Pipifax geht es mir nicht und ich vergleiche auch nicht.
Mir ging es um verschiedene Wortwahlen in Berichten und Interviews.
Aber es ist müßig hier zu diskutieren. Ich möchte das auch nicht mehr.
Für mich ist das Thema erledigt
Buen Camino,
Jani
Camino francés / Pilgerweg McPomm / Camino portugués / Jakobusweg Lüneburger Heide / Via Scandinavica
Eifel-Camino
Icecube84 hat geschrieben: ↑1. Jul 2020, 10:25
Sicher das sie es ist? Sie hat sich ja nich vorgestellt. Jeder könnte sich mit ihrem Trailnamen hier anmelden.
Ich möchte das ganz ehrlich nich wahrhaben
Weiss zu 100 Prozent sicher, dass sie es ist.
Meinungsfreiheit halte ich nicht für eine Option. Wer den Patagonia Trail schafft, und 50.000 km gewandert ist, für den ist der Primitivo nun mal Pipifax. Aber Du bist nicht sie, Du solltest nur Dich vorher und hinterher mit Dir selbst vergleichen, alles andere ist müßig.
BC Gabriele
Um Pipifax geht es mir nicht und ich vergleiche auch nicht. Mir ging es um verschiedene Wortwahlen in Berichten und Interviews.
Aber es ist müßig hier zu diskutieren. Ich möchte das auch nicht mehr.
Für mich ist das Thema erledigt
Gibt es die Möglichkeit den Stein des Anstoßes - Bericht oder Video - irgendwo nachzulesen oder anzugucken?
Habe den Thread erst jetzt entdeckt. Und ja, ich bin es tatsächlich. German Tourist = Christine Thürmer.
Bin momentan auf dem Weg von Deutschland nach Sizilien und lustigerweise gerade auf einem Stück des Franziskuswegs unterwegs , den ich schon im Februar komplett gelaufen bin. Toller Weg übrigens!
moviable hat geschrieben: ↑16. Aug 2020, 22:12
Meinungsfreiheit halte ich nicht für eine Option. Wer den Patagonia Trail schafft, und 50.000 km gewandert ist, für den ist der Primitivo nun mal Pipifax. Aber Du bist nicht sie, Du solltest nur Dich vorher und hinterher mit Dir selbst vergleichen, alles andere ist müßig.
BC Gabriele
Da gebe ich dir absolut recht! Man sollte sich nie mit anderen Vergleichen, und egal was andere über einen Denken so kennen sie doch nie deine Gründe weshalb es so ist wie es ist!
Ich finde das Buch übrigens super, es mach mir echt Spaß es zu lesen!
LG Tom
Als ich 2012 im September auf dem Primitivo war, hab ich keine Getränkeautomaten gesehen und ein Bett hab ich nur einmal nicht bekommen, obwohl ich immer bis ca 17-18 Uhr gelaufen bin. Ebenso auf dem Norte.
Ich finde, die beiden Formen des Wanderns haben einige Unterschiede, dafür auch vieles gemeinsam.
Ich würde nicht wie sie weitwandern wollen, allein beim Zelten vom flachen Boden wieder hochzukommen, also da hätte ich meine Probleme.
Christine ist seit einigen Tagen höchst erfolgreich mit ihrem Vortrag in der Schweiz unterwegs. Heute z.B. in Zürich im ausverkauften Saal des Volkshaus. Ab Februar folgt dann Deutschland: https://ibb.co/LgxvQhr https://christinethuermer.de/
La tortuga puede hablar más del camino que la liebre | Gibrán Jalil Gibrán
Das Interview in der SZ ist das Interessanteste, was ich seit langem gelesen habe: Christine Thürmer erklärt ihre, wie sie sagt, „schräge Persönlichkeitsstruktur“ und ihr „Außenseitertum“ und die Art und Weise, wie sie sich ihr Leben „ultralight“ organisiert hat. Interessant auch: „Die ganzen Frauen, die mir auf Social Media folgen, die tun das ja aus einem bestimmten Grund: Die wollen eigentlich alle so etwas machen, aber trauen sich nicht. Die sehen immer nur junge, athletische, durchtrainierte Menschen. Und denen will ich Mut machen. Ich bin der Beweis….“
(Wer es nicht kennt, hier vielleicht ein Tipp, um an Artikel hinter den Aboschranken der Presse zu kommen: man kann Artikel auch einzeln kaufen, ich nutze dafür etwa die App von blendle.com)
Ja lesenswert und klug allemal!!
Mir persönlich fällt das große Interview allerdings eine, nein: drei Spuren zu eitel und auf Außenwirkung bedacht aus.
Frau Thürmer möge mir bitte verzeihen, wenn sie das hier mitliest; denn ein gewisser professioneller Narzissmus gehört ja zum Beruf des Influencers notgedrungen dazu...
Aber ich hätte lieber noch mehr darüber erfahren, wie das Pilgern zu Demut und Bescheidenheit animieren kann, anstatt zu lesen, wie sehr sie doch in Marzahn auf der Straße hofiert wird.
"Das Unscharfe um das Display herum, das ist der Camino.“ (frei nach M. M. Profitlich)
NZZ Frage: "Pilgern ist hier bei weiten Distanzen im Trend. Worin unterscheiden sich Pilgern und Weitwandern?
Das Ziel beim Pilgern ist von spiritueller Natur, was die Zielorte, die Etappen und auch das Gehen betrifft. Pilgern hat auch eine andere Infrastruktur als Wandern. Man schläft in der Regel in Herbergen oder Hotels und nicht im Zelt. Beim Wandern steht das Naturerlebnis im Vordergrund. Historisch betrachtet wollte ein Pilger so schnell wie möglich von A nach B kommen. Das ist da, wo heute Autobahnen und Bahnlinien verlaufen. Pilgerwege sind quasi Vorläufer von Hauptverkehrsadern, immer in der Nähe der Zivilisation."
So weit die Meinung von Frau Thürmer.