Kleiner Erfahrungsbericht meiner Recherchereise auf dem Caminho Portugues vom 18.6. bis 01.07. 2020

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Raimund Joos
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Kleiner Erfahrungsbericht meiner Recherchereise auf dem Caminho Portugues vom 18.6. bis 01.07. 2020

Beitrag von Raimund Joos »

Kleiner Erfahrungsbericht meiner Recherchereise auf dem Caminho Portugues vom 18.6. bis 01.07. 2020

(Link zum PDF des Berichtes: http://camino-de-santiago.de/Reisebericht.pdf)

Hier nun mein kleiner, eher persönlicher Erfahrungsbericht meiner Recherchereise auf dem Caminho Portugues.

Ich bin dabei ca. 200 km in Portugal gelaufen und zwar zuerst auf dem zentralen Weg und dann auf dem Küstenweg. In Spanien habe ich dieses Jahr lediglich die neuen Herbergen besichtigt, da ich den Weg schon letztes Jahr gesehen habe. Es mag sein, dass die offiziellen Regelungen für die Herbergen, Restaurants, öffentliche Plätze.... anders lauten - aber so habe ich die Praxis auf dem Weg selber erlebt.

Anreise

Die Züge der DB waren kaum voll ... einige Fahrgäste und auch die Schaffnerin schlampten (deshalb) etwas mit dem Gebrauch der Maske.
Die S-Bahn in München war recht voll, da hatte ich dann kein so gutes Gefühl, obwohl die Leute alle Maske trugen. Bei der S-Bahn zum Flughafen war dann aber sehr wenig los.
Im Flughafen München ging die Abfertigung noch schneller voran als sonst, obwohl ich wegen Corona schon 2,5 Stunden vor Abreise dort sein sollte. Im Flughafen war es sehr leer - also kein Problem bei der Abfertigung und noch weniger beim Abstandhalten.
Der Lufthansaflug war bis zum letzten Platz voll - also keine freien Platz zwischen den Fluggästen. Alle hatten aber eine Maske auf, was auch streng kontrolliert wurde und die Lüftung war gut an, sodass ich mich recht sicher fühlte. Aufstehen vom Platz war zu keiner Zeit wirklich erwünscht - höchstens man ging zur Toilette. Zu essen gab es nur einen guten Keks und Getränke. Insgesamt war das Tragen der Maske hier kein Problem, da man ja ruhig saß und so langsam atmete. Der Flug war für mich deshalb durchaus erträglich.
Beim Ausgang vom Sicherheitsbereich im Flughafen von Porto wurden die Fluggäste wohl mit einem Infrarotscanner auf die Körpertemperatur gescannt. Da ich eine Mütze aufhatte, ließ dies wohl den Verdacht aufkommen, ich wolle damit evtl. Fieber verbergen. Also wurde ich dann nochmal extra ohne Mütze gescannt, was in 10 Sekunden erledigt war. Die S-Bahn vom Flughafen in die Stadt war mäßig voll und die Leute trugen alle diszipliniert die Gesichtsmaske.

Herbergen

Ich habe ohne Probleme Unterkünfte gefunden. Meist kam ich hier alleine in einem Zimmer unter. Nur einmal übernachtete ich zusammen mit zwei weiteren Pilgern mit einem Sicherheitsabstand von mehr als 2 Metern. Meinen Schlafsack habe ich selten gebraucht, da es meist frisch gewaschene Decken gab. Die Küche konnte ich in der Regel benutzen. Die Hygieneregeln waren dabei verschieden streng. Im strengsten Fall wies man uns persönliches Besteck und Teller zu und bat uns das dann stehen zu lassen, damit es dann vom Hospitalero mit über 65 °C in der Spülmaschine gewaschen werden kann. Es ist allerdings nicht klar, ob die Küchen geschlossen werden, wenn mehr Pilger kommen oder die Regeln dann verschärft werden müssen. Der Rucksack und die Schuhe sollen besonders dann, wenn viel Pilger in der Herberge sind, möglichst in einem großen Müllsack gesteckt und/oder in einem Vorraum gelagert werden. Beim Eintreten wird man gelegentlich gebeten mit dem bereitstehenden Gel die Hände zu desinfinzieren.

Wenn man in den Herbergen herumläuft und dort mehr als 2 bis 3 Pilger unterwegs sind, wird meist die Maske getragen. Wenn man sich dann hinsetzt, um zu essen oder sich zu unterhalten, wird dann in der Regel die Maske abgenommen und man hält dann eben konsequent mindestens 1,5 m Abstand. Was die Disziplinauffassung der Hospitaleros hinsichtlich der Hygiene angeht, ist da so wie auch hierzulande alles von "lässig" bis "pedantisch" vertreten, wobei sich nach meinem Empfinden die meisten Hospitaleros in einem gesunden Bereich des Mittelmaßes bewegten. Das gleich galt auch für die Pilger. Überall stehen Spender mit Desinfektionsmittel bereit. Einige Herbergen verteilen sogar kostenlose Gesichtsmasken und Einweghandschuhe. Die Preise für die Übernachtung waren selten erhöht und wenn dann um höchstens 2 €.

Unterwegs
Die Begegnung mit den Leuten des Landes war in der Regel wie gewohnt freundlich. Einige brauchten nach der langen Zeit der Abwesenheit von Pilgern einige Sekunden Extra-Reaktionszeit, bis sie dann wieder mit "Bon Camino" grüßten. Nicht wenige freuten sich sichtlich, dass wohl wieder die ersten Pilger unterwegs waren. Bei nur wenigen habe ich sowas wie eine besondere Vorsicht vermuten können. So z.B. in einem Bus und einer Bar, in der die Plätze neben mir frei blieben (...was aber auch ein Zufall gewesen sein konnte den man nicht so deuten muss). Niemals ist man mir aber ablehnend oder feindselig begegnet und ich habe auch nichts dergleichen von anderen Pilgern vernommen.
In den Läden und beim Eintritt in die Bars und Restaurants wird gewöhnlich ebenso wie in den Zügen und Bussen eine Gesichtsmaske getragen. Um so zentraler und voller die Örtlichkeiten sind, um so strenger wird diese Regel auch eingehalten. In den kleinen Bars und Läden der Dörfer ist man hier gelegentlich (noch) etwas sehr entspannt und lässt da die Disziplin noch etwas schleifen. Auf dem Land und am Strand wird nur selten oder nie Maske getragen und wenn, dann von wenigen meist älteren Personen. In den belebten Stadtzentren wird öfters Maske getragen, wobei dies m.E. in Spanien häufiger geschieht als in Portugal. Streng kontrolliert wurde dies aber nach meiner Erfahrung nur an einer Stelle - nämlich auf dem belebten Wochenmarkt von Ponte de Lima, wo sich die Leute wirklich über einen größeren Bereich drängten und das Tragen der Maske dann auch von der Polizei kontrolliert wurde. Fazit: Insgesamt hatte ich den Eindruck, dass es hier mit einem gesunden Maß und Menschenverstand zuging und daher fühlte ich mich mit sehr wenigen Ausnahmen durchaus sicher.

Versorgung mit Läden und Restaurants
Die normalen Restaurants und Lebensmittelläden der örtlichen Bevölkerung sind fast alle geöffnet. An den touristischen Orten wie den Stränden und den Touristenzentren ist dies nicht der Fall. Hier waren so ca. 50 % der Lokale geöffnet und diese meist auch nur höchstens zu 40 % voll. In den touristischen Zentren wie der Altstadt von Valenca waren fast alle touristischen Restaurants geschlossen - aber verhungern musste man dennoch nicht, da ja die landesüblichen Bars und Kantinen geöffnet waren.

Heimreise

Die Abfertigung im Flughafen von Porto war problemlos und entspannt. Der Flug von Ryanair war nur mit 11 Erwachsenen und 2 Kindern belegt. Die Fluggäste wurden eingeladen, die geräumigeren Sitzplätze am Notausgang ohne Extrakosten zu belegen.... alles sehr entspannt. Aber das Mikrowellen-Menü für 10 € Extra war kein wirklich würdiger kulinarischer Ausklang.

Pilgerstimmung und Resümee

Kein Jakobsweg ist wie der andere und so auch dieser... Ich habe auf dem Weg ca. 10 Pilger getroffen. Vom Pilgeranfänger bis zum alten Caminohasen. Ein Italiener, der am 3. Tag seiner Pilgerreise erfuhr, dass seine Frau nun endlich schwanger ist. Ein lesbisches Paar, das sich auf dem Camino kennen lernte und das dort nun sein 10-jähriges Jubiläum feierte, ein Franzose, der zwei Monate davor selbst mittelschwer an Corona erkrankt war, ein Reisejounalist, der über Corona auf dem Jakobsweg berichten möchte und ein Wissenschaftsjournalist, der ganz im Gegenteil Abstand von seinem Alltag als Coronaexperte suchte..... Auch wenn wir stets den geforderten körperlichen Abstand wahrten, waren die Gespräche zwischen den Pilger und Hospitaleros gut und offen und das Problem "Corona" verband uns m.E. mehr, als dass es uns trennte ... ich denke, es war für alle ein wertvoller Weg.

Achtung: Auf dem "historischen Pflaster", das auf dem Weg an verschiedenen Stellen noch sichtbar ist kann man, wenn man zu sehr in Gedanken versunken ist, durchaus stolpern und sich dabei richtig gut wehtun, wie ich diesmal selber hautnah erfahren durfte. Vorsicht: In Porto gibt es freche Möven, die Übung darin haben, Touristen und Pilgern von hinten kommend die halbe Fischsemmel aus der Hand zu reißen!
Und natürlich auch: Mit Corona ist sicher nicht zu spaßen, auch wenn m.E. kein Grund zur Panik besteht!

Bon Camino!

Euer

Raimund
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Backgammon
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Re: Kleiner Erfahrungsbericht meiner Recherchereise auf dem Caminho Portugues vom 18.6. bis 01.07. 2020

Beitrag von Backgammon »

Danke für deinen ausführlichen Bericht.

Alles Gute
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Simsim
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Re: Kleiner Erfahrungsbericht meiner Recherchereise auf dem Caminho Portugues vom 18.6. bis 01.07. 2020

Beitrag von Simsim »

Ja, auch von mir vielen herzlichen Dank, hab schon drauf gewartet, - wäre noch spannend, einen ähnlich aktuellen Bericht sozusagen live vom Camino Frances, also aus Spanien zu haben.

Und kleine Nachfrage: waren au dem CP die öffentlichen und die Spendenherbergen geöffnet?
Ich las an anderer Stelle, dass sie geschlossen bleiben für dieses Jahr.
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Raimund Joos
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Re: Kleiner Erfahrungsbericht meiner Recherchereise auf dem Caminho Portugues vom 18.6. bis 01.07. 2020

Beitrag von Raimund Joos »

Hallo Simsim
Den Livebericht habe ich in dieser offenen Gruppe gepostet ... hier berichten noch weitere Pilger

https://www.facebook.com/groups/portugi ... 967567545/

Weitere Infos zu den Herbergen findest du auch dort oder evtl einfacher auf der Seite meines Verlages unter "Updates"

https://www.conrad-stein-verlag.de/buec ... inisterre/

BC

Raimund
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Simsim
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Re: Kleiner Erfahrungsbericht meiner Recherchereise auf dem Caminho Portugues vom 18.6. bis 01.07. 2020

Beitrag von Simsim »

Ok.. danke Raimund. Leider kann ich den ersten Link als Nicht-Nutzerin von Facebook nicht lesen.
Alma
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Re: Kleiner Erfahrungsbericht meiner Recherchereise auf dem Caminho Portugues vom 18.6. bis 01.07. 2020

Beitrag von Alma »

Hallo Raimund, herzlichen dank für den aktuellen Bericht! Bei uns geht es am Mittwoch ab Porto los…
seit 2007 auf vielen Caminos unterwegs…
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ilfuchur
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Re: Kleiner Erfahrungsbericht meiner Recherchereise auf dem Caminho Portugues vom 18.6. bis 01.07. 2020

Beitrag von ilfuchur »

Hallo Raimund,

ganz vielen lieben Dank für deinen Bericht, der ganz bestimmt gaz vielen, die in nächster Zeit ihren Traum vom Camino erfüllen möchten, ein großes Stück Schwere aus dem Bauch nimmt.

Was den Hinweis auf deine Update-Seite angeht, möchte ich noch einmal darauf verweisen, dass die Bewerbung eigener Bücher hier grundsätzlich zulässig ist, jedoch nur in der passenden Kategorie im Bereich Medien-Bücher. Dort gibt es auch entsprechende Hinweise zum Thema Werbung, die du dir - nicht zuletzt in deinem eigenen Interesse
Raimund Joos hat geschrieben: 26. Feb 2020, 19:15 Ich verweise nicht ohne Grund in meinen Büchern und auch in meinen (zwangläufig leider nicht unabhängigen) Foren auf dieses unabhängige Forum - eben weil es keinen kommerziellen Hintergrund und hoffentlich unparteiliche Mods hat.
- vielleicht durchlesen magst.

Ich freue mich, dass du einen so guten Camino hattest und gesund und frisch wieder da bist!

Andrea
Pilger, die beim Gehen manchmal einfach nur Bauch und Füße sind - #Bauchfüßler eben.
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Raimund Joos
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Re: Kleiner Erfahrungsbericht meiner Recherchereise auf dem Caminho Portugues vom 18.6. bis 01.07. 2020

Beitrag von Raimund Joos »

Hallo Andrea
Ich habe da auf eine Frage geantwortet und die Infos in den Updates sind auch für jeden kostenlos einsehbar und nutzbar. Die sind auf dieser Seite einfach einfacher auffindbar als in Facebook weshalb ich diese als Alternativen angegeben habe

Ich fände es übrigens überzeugender wenn solche Einwände nicht gerade von dir kommen würden da du ja auch selbe Bücher zum selben Thema verfasst..
Bc
Raimund
Monika2010
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Re: Kleiner Erfahrungsbericht meiner Recherchereise auf dem Caminho Portugues vom 18.6. bis 01.07. 2020

Beitrag von Monika2010 »

Hallo Raimund,

schön, dass Du wieder gesund zurückgekommen bist!

Und danke für Deinen aktuellen Bericht, der die Situation vor Ort gut beschreibt.
Ich denke auch, dass ein Mittelmaß angebracht ist.
Deine Einschätzung gibt sicher vielen Pilgern Hoffnung, das in den kommenden Monaten eine Pilger-Wanderung möglich sein wird.
Natürlich unter der Voraussetzung, dass weiterhin vorgegebene Hygienemaßnahmen von Allen eingehalten werden!

Herzlichen Gruß von Monika2010.
Skorpion53!
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Re: Kleiner Erfahrungsbericht meiner Recherchereise auf dem Caminho Portugues vom 18.6. bis 01.07. 2020

Beitrag von Skorpion53! »

Vielen lieben Dank für die ausführliche Info, schade nur ,jetzt ist mein Urlaub zu Ende.
Bleib gesund, liebe Grüße, Karin aus Berlin
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Bicigringo
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Registriert: 14. Aug 2019, 20:43

L‘ennemie c‘est l‘autre…

Beitrag von Bicigringo »

All animals are equal, but some animals are more equal than others…

https://s12.directupload.net/images/200705/e52bupzh.jpg 🤔
La tortuga puede hablar más del camino que la liebre | Gibrán Jalil Gibrán
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Uti
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Re: Kleiner Erfahrungsbericht meiner Recherchereise auf dem Caminho Portugues vom 18.6. bis 01.07. 2020

Beitrag von Uti »

Hallo Raimund
Erstmal vielen Dank für Deinen Bericht, der bestimmt hoffentlich einigen Pilgern bei ihrer Entscheidung, den Weg dieses Jahr noch zu gehen, eine Hilfe ist.

Ansonsten: Alles Gute zu Deinem Geburtstag, Glück und Gesundheit für Dein neues Lebensjahr wünsche ich Dir!
Jedes Gehen auf unvertrauten Wegen ist eine Reise ins Vertrauen.
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Simsim
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Registriert: 23. Okt 2019, 11:33

Re: Kleiner Erfahrungsbericht meiner Recherchereise auf dem Caminho Portugues vom 18.6. bis 01.07. 2020

Beitrag von Simsim »

Bicigrino...steh ich auf der Leitung?
Ich kapier deinen Post nicht. ..
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Raimund Joos
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Re: Kleiner Erfahrungsbericht meiner Recherchereise auf dem Caminho Portugues vom 18.6. bis 01.07. 2020

Beitrag von Raimund Joos »

Monika2010 hat geschrieben: 5. Jul 2020, 13:54 Hallo Raimund,

schön, dass Du wieder gesund zurückgekommen bist!

Und danke für Deinen aktuellen Bericht, der die Situation vor Ort gut beschreibt.
Ich denke auch, dass ein Mittelmaß angebracht ist.
Deine Einschätzung gibt sicher vielen Pilgern Hoffnung, das in den kommenden Monaten eine Pilger-Wanderung möglich sein wird.
Natürlich unter der Voraussetzung, dass weiterhin vorgegebene Hygienemaßnahmen von Allen eingehalten werden!

Herzlichen Gruß von Monika2010.
Vielen Dank... Aber irgend etwas ist bei meinen persönlichen Daten falsch gelaufen... Mein Geburtstag ist erst am 5 August

Bc Raimund
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Raimund Joos
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Re: Kleiner Erfahrungsbericht meiner Recherchereise auf dem Caminho Portugues vom 18.6. bis 01.07. 2020

Beitrag von Raimund Joos »

Simsim hat geschrieben: 5. Jul 2020, 19:17 Bicigrino...steh ich auf der Leitung?
Ich kapier deinen Post nicht. ..

Andrea weiß mich aus einen Post hin der als Werbung verstanden werden könnte und stellt dabei unter selben Beitrag einen Verweis den man evtl auch als Eigenwebung betrachten könnte...

Bc
Raimund
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