neu, aber nicht ganz neu

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Jogi
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Registriert: 13. Nov 2019, 18:42

neu, aber nicht ganz neu

Beitrag von Jogi »

Tach zusammen,

ich meld' mich dann auch mal an.

Bin ja schon seit ca. 10 Jahren auf den Jakobswegen unterwegs.
Hab jetzt Frankreich gequert und bin in Roncesvalles angekommen.
Jetzt soll's weiter gehen bis nach Santiago.

Welchen Weg dann jetzt in Spanien, darüber will hier diskutieren.

...war ja schon überrascht als es über die Pyrenäen ging. Ist schon was anderes mit so vielen Menschen unterwegs zu sein als auf dem doch wenig frequentierten Vezelay Weg.

Ja, und langsam mach ich mir Gedanken über die nächsten Etappen.

Schönen Grüß aus Köln
Jürgen
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Shabanna
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Re: neu, aber nicht ganz neu

Beitrag von Shabanna »

Jogi hat geschrieben: 13. Nov 2019, 18:47
...war ja schon überrascht als es über die Pyrenäen ging. Ist schon was anderes mit so vielen Menschen unterwegs zu sein als auf dem doch wenig frequentierten Vezelay Weg.

Ja, und langsam mach ich mir Gedanken über die nächsten Etappen.
So ging's mir auch. Ich kam von der Via Podiensis angepilgert (und die war ja nun auch nicht grad einsam) und weil ich noch Zeit hatte, hab ich die Etappen bis Pamplona noch drangehängt. War ein kleiner Schock, in SJPDP auf dìe Pilgermassen zu treffen. Muss bei dir ja noch extremer gewesen sein ....

Später verteilt sich das aber wieder ein bisschen. Erst ab Sarria wird's dann wieder etwas unangenehm.

Für mich war klar, dass ich den Frances geh. Hat beim ersten Mal einfach genauso sein sollen. Die anderen Wege kann man ja immer noch später machen. In Santiago hört das Pilgerleben ja nicht auf.

In der Zwischenzeit hat es mich viele Jahre lang überhaupt nicht mehr auf den Frances gezogen. Erst seit letztem Jahr weiß ich ganz sicher, dass ich dort mal wieder hin muss. Vielleicht nicht grad nächstes Jahr und auch nicht im Heiligen. Aber dann ziemlich zügig :)

Bin gespannt, wie du dich entscheidest.

LG,
Andrea
No creo en casi nada que no salga del corazón.
(Fito Páez)

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WoM
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Re: neu, aber nicht ganz neu

Beitrag von WoM »

Hallo Jürgen,

Respekt! Den französischen Weg habe ich mir auch noch vorgenommen.
Tja, ab Spanien verändert sich manches.
Der Frances wird sehr belebt sein im Sommer, besser ist da das Frühjahr oder der Herbst. Ansonsten könntest du auf den Norte ausweichen.
Viel Spaß beim Planen und herzlich Willkommen!

Grüßle Wolfgang
Nach dem Camino ist vor dem Camino 8-)
Thüringer
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Re: neu, aber nicht ganz neu

Beitrag von Thüringer »

Hallo Jürgen

Habe dieses Jahr das erste Mal die Pyrenäen von Frankreich her am Somportpass überquert und bin den France das dritte Mal gegangen. Dabei war ich im
Herbst das erste Mal unterwegs, der Camino aber immer noch gut gefüllt (im Vergleich zu den Wegen in Frankreich) Da ich auch den Norte zweimal gegangen bin, immer von SJPdP kommend und entweder die Querverbindung von dort über St. Palais, Helette, Saint - Pee - sur - Nivelle nach Irun genommen oder dem GR 10 einige Etappen gefolgt bin...…..ist für mich persönlich dieser schöner. Das liegt aber immer im Auge des Betrachters und
da du schon bis Roncesvalles bist und beide Caminos neu für dich sind......machst du bei deiner Entscheidung nichts falsch :)

Buen Camino
Thüringer
4 mal den Camino auf Wegen durch die Schweiz, Frankreich und Spanien von der Haustür nach Santiago.
Den de Norte, den Primitivo, der Ingles und Muxia/Finiterre mehrmals. Den Portuguese von Lissabon und von Faro nach Santiago...1500 km in Deuschland
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