...noch acht Monate bis zum "Primitivo"

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Ansgar
Beiträge: 3
Registriert: 19. Dez 2019, 16:44
Wohnort: Bonn

...noch acht Monate bis zum "Primitivo"

Beitrag von Ansgar »

Hallo zusammen,
ich werde -so ist es geplant und gebucht- am 10.06.2022 von Bonn nach Oviedo fahren und fliegen und dann am nächsten Tag ohne Stress auf den Primitivo starten. Ich habe satte 16 Tage Zeit und hoffe natürlich auf gutes Wetter und nette Menschen!
Meine Frau und ich waren schon auf dem Frances, der via francigena, dem Portugues, dem Ingles und zuletzt 2019 auf dem Aragones unterwegs, daneben mit den Rädern auf Teilstücken in Deutschland und Frankreich. Wer hier im Forum ist, wird es verstehen, ich kann es kaum erwarten, wieder loszugehen.
Buen camino!
Ansgar aus Bonn
angel2969
Beiträge: 150
Registriert: 15. Jun 2021, 21:08

Re: ...noch acht Monate bis zum "Primitivo"

Beitrag von angel2969 »

hallo
dann wünsche ich dir einen schönen weg, ich bin gerade auch bei den planungen fürs kommende jahr und eine wunschoption von mir wäre zum einlaufen, die strecke irun - bilbao und dann mit dem bus nach oviedo und von dort den primitivo bis lugo bzw. wenn die urlaubstage reichen bis santiago. Du schreibst du hast gebucht, meinst du damit die an- und abreise oder hast du die unterkünfte auch vorgebucht.

Bin da sehr unsicher, ich kann mir vorstellen, dass evtl. aufgrund der derzeitigen Situation die -bettenkapazität eingeschränkt ist und ich daher überlege ob eine vorbuchung sinnvoll wäre, obwohl damit die spontanität eingeschränkt wäre aber ich denke ich auch sorge habe am tagesziel nach einer unterkunft suchen zu müssen, bzw. keine zu finden. manchaml wünsche ich mir dann auch eine glaskugel.

BC angel
moviable
Beiträge: 120
Registriert: 27. Jul 2019, 17:59

Re: ...noch acht Monate bis zum "Primitivo"

Beitrag von moviable »

In diesem Jahr war ab Mitte Juli das Vorreservieren angesagt. Im nächsten Jahr wird man auf die Coronalage auf dem Weg schauen müssen.
Ob die öffentlichen Herbergen noch geschlossen sind, ob es noch Auslastungsbegrenzungen in den Herbergen gibt und wer noch Reservierungen
zulässt. Gronze hilft dabei.

Allerdings macht das Reservieren einen bequemen Weg, vor allem an den Etappen, wo man kräfteseits nicht so viel zusetzen kann,
weil Etappenlänge und zu bewältigende Höhenmeter zu beachten sind, z.B. rund um die Hospitalesroute. Mit Vorreservieren kann
man sich einen optimalen Weg basteln und hat geruhsame Pilgertage. Wenn man in eine bestimmte öffentliche Herberge will,
kann man ja die Reservierung auslassen und normal auf gut Glück ankommen wie Lugo oder Sobrado dos Monxes.

Reservieren kann teurer werden, muss es aber nicht, sollte man kurzfristig wegen "completo" in den billigen auf teurere Ausweichquartiere
angewiesen ist.

Buen Camino
Gabriele
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