Aufruf zum klimafreundlichen An- und Abreisen
Verfasst: 20. Sep 2019, 14:39
Liebe Mitpilger,
heute ist große Fridays-for-Future-Demo, die Bundesregierung in Berlin beschließt Eckpunkte für das Klimaschutzprogramm 2030
und der UN-Klimagipfel vom 21. bis 23. September steht vor der Tür.
Grund genug, sich (nochmal) darüber klarzuwerden, dass die Pilgerschaft immer wieder auch mit An- und Abreisen verbunden ist. Und jeder von uns hat einen Spielraum, diese umweltschädlicher oder -verträglicher zu machen. Deswegen hier der Aufruf, diesen Spielraum pro Umweltverträglichkeit zu nutzen.
Eine einzelne nicht gemachte innereuropäische Flugreise spart nur ein klein wenig CO2. Eine nahezu unwichtig kleine Menge. Aber der langfristige Umdenk-Effekt im Freundes- und Bekanntenkreis ist das vielmehr Entscheidende. Und die möglicherweise stattdessen gekaufte Bahnkarte unterstreicht die Notwendigkeit und den Bedarf für ein gutes Netz an Bahnverbindungen. Den Pilgerweg von zu Hause zu starten ist natürlich die beste Möglichkeit.
Ich werde da selbst leider nicht immer konsequent sein. "Die Umstände", "Macht der Gewohnheit", "Bequemlichkeit" und so weiter. Kann man im jugendlichen Alter als Ausrede betrachten, aber wer Ü40 ist, kann das vermutlich nachvollziehen.
Trotzdem - oder gerade deswegen - haben wir als Pilger eine Menge guter Gründe, uns den Forderungen und den Idealen von Fridays for Future anzuschließen. Ich würde mich freuen, wenn ihr das ähnlich seht.
Es grüßt
SanchoPansa
(nicht immer auf dem Rücken eines Esels unterwegs )
heute ist große Fridays-for-Future-Demo, die Bundesregierung in Berlin beschließt Eckpunkte für das Klimaschutzprogramm 2030
und der UN-Klimagipfel vom 21. bis 23. September steht vor der Tür.
Grund genug, sich (nochmal) darüber klarzuwerden, dass die Pilgerschaft immer wieder auch mit An- und Abreisen verbunden ist. Und jeder von uns hat einen Spielraum, diese umweltschädlicher oder -verträglicher zu machen. Deswegen hier der Aufruf, diesen Spielraum pro Umweltverträglichkeit zu nutzen.
Eine einzelne nicht gemachte innereuropäische Flugreise spart nur ein klein wenig CO2. Eine nahezu unwichtig kleine Menge. Aber der langfristige Umdenk-Effekt im Freundes- und Bekanntenkreis ist das vielmehr Entscheidende. Und die möglicherweise stattdessen gekaufte Bahnkarte unterstreicht die Notwendigkeit und den Bedarf für ein gutes Netz an Bahnverbindungen. Den Pilgerweg von zu Hause zu starten ist natürlich die beste Möglichkeit.
Ich werde da selbst leider nicht immer konsequent sein. "Die Umstände", "Macht der Gewohnheit", "Bequemlichkeit" und so weiter. Kann man im jugendlichen Alter als Ausrede betrachten, aber wer Ü40 ist, kann das vermutlich nachvollziehen.
Trotzdem - oder gerade deswegen - haben wir als Pilger eine Menge guter Gründe, uns den Forderungen und den Idealen von Fridays for Future anzuschließen. Ich würde mich freuen, wenn ihr das ähnlich seht.
Es grüßt
SanchoPansa
(nicht immer auf dem Rücken eines Esels unterwegs )