Diskussion um die Compostela - und wie darf man sie nun nennen?

Allgemeine Diskussionen zur Pilgerei und ihrer Geschichte
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CyrusField
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Re: Diskussion um die Compostela - und wie darf man sie nun nennen?

Beitrag von CyrusField »

Pooh_der_baer hat geschrieben: 1. Feb 2021, 13:17 Als Vorabinfo: https://de.wikipedia.org/wiki/La_Compostela
Merkwürdig, dass es in der Wiki nicht auch auf Spanisch einen Artikel zur Compostela gibt? Über den/die Jakobswege sind die Artikel sehr ausführlich, aber hierfür wird nur auf externe Links verwiesen.
Camino Francés 2018
Mosel-Camino 2019
Via Mosana 2019 - ... (das wird noch :lol:)
Caminho Portugês Central 2020
Camino Inglés 2022
...und auch sonst viel zu Fuß unterwegs: https://stefansspuren.com 8-)
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Camineiro
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Re: Diskussion um die Compostela - und wie darf man sie nun nennen?

Beitrag von Camineiro »

ilfuchur hat geschrieben: 1. Feb 2021, 10:44 Entschuldigung, ich nerve. Aber das hat auch Gründe:

1. Ich denke, ich war gestern mit meinem Resümee ... ziemlich alleine ... auf einem ganz anderen Stern. Tut mir leid. Aber vielleicht hilft es ja doch ein bisschen für künftige/andere Situationen.

2. Hier ist ganz viel ... bad vibrations, zu denen ich sicher nicht unmaßgeblich beigetragen habe. Hm.

- Ab hier muss man bitte nicht unbedingt weiterlesen. -

Aber ich musste gerade mal laut lachen (und jetzt kann ich wirklich nicht mehr behaupten, dass mir dieses Forum nicht viel bedeutet, weil wenn es mal so weit ist, ....).
Thomas und ich haben gerde, Homeoffice macht's möglich (bei uns aber nicht wegen Corona, sondern wegen der Tatsache, dass Erfurt (da in der Nähe ist Thomas Firma) nicht gleich nebenan liegt), zusammen gefrühstückt. Thomas frühstückt Brötchen, ich köchele mir mein Porridge. Eigentlich nannte man Porridge früher Haferschleim, den kriegte man, wenn man krank war, und weil der so eklig war, überlegte man sich dreimal, ob man wirklich krank sein wollte. Das hatte schon auch einen pädagogischen Effekt, aber wenn man wirklich krank war und das Zeug runterwürgen musste, war man doppelt gestraft. Nie im Leben, das hatte ich mir damals ganz fest geschworen, würde ich je wieder Haferschleim essen (übrigens schwor ich mir, als ich endlich 18 war und nicht mehr mit meinen Eltern zum Urlaub in die Berge fahren zu müssen, nie wieder Wanderschuhe anzuziehen. Never ever! - Was daraus geworden ist ....)! Jetzt nenne ich es Porridge und das ist ja nun wirklich etwas ganz, ganz anderes als Haferschleim. Haferschleim war eklig, altbacken, Porridge ist gesund, lecker (naja, man muss schon noch ein bisschen herumwürzen, aber irgendwann ist es ... zumindest so, dass der unleckere Geschmack zumindest halbwegs überdeckt ist) und voll im Trend! - Für die, die es nicht wissen: Es gibt sogar extra Porridge-Flocken, die sind zwar auch nichts anderes als Haferflocken, kosten jedoch ein Vielfaches und Menschen sind oft allzu gerne dazu bereit, diesen Preis zu zahlen. Also bitte, wenn das nicht voll stylisch ist! (Dinkel ist übrigens auch voll stylisch, weil das "isch ja doch das neue Superfood aus Deutschland" ... Dinkel! Das gab es schon, da waren die Kehlköpfe der Verspeiser noch lange nicht so weit entwickelt, die Laute eines Wortes wie "Dinkel" auch nur ansatzweise zu artikulieren!)
Manchmal bin ich aber auch ... ein bisschen ... Dann schmiere ich mir auch ein Brötchen. Die von den Pilgertreffen erinnern sich jetzt vielleicht daran, dass wir immer einen bestimmten Brotaufstrich mitbrachten. Der hat nach wie vor seinen festen Platz auf unserem Frühstückstisch, hält jedoch mindestens doppelt so lange, weil ich ihn ... nein, gar nicht mehr wäre nicht ehrlich, aber nur noch sehr, sehr selten esse, seit ich weiß, was da alles drin ist und wer da was tun muss, dass es da rein kommt. Ich bin umgestiegen, Thomas nicht. Allerdings nenne ich auch meine Alternativaufstriche so wie diesen, weil mir die Umschreibung einfach zu mühselig ist. Es heißt dann halt einfach: "Gibst du mir mal bitte mein ....".
Es gibt aber auch Dinge, die kämen nie, nie, niemals auf meinen Frühstückstisch! Ihr könnt euch sicher denken, dass eine ganz bestimmte Müslisorte ganz oben auf unserer Never-ever-Liste steht und wenn ich die Marke aussprechen soll, entwickelt sich mein Kehlkopf schlagartig wieder zurück in einen Zustand, in dem ... . Also vermeide ich es ... wünsche jedem bei seinem Genuss einen so gut wie möglichen Appetit und schlabbere mit umso mehr Genuss meinen Porridge. - So kann man sich schnöden Haferschleim schönessen!!!!

...

Huch! Damit bin ich ja wieder voll im Pilgerfeeling, denn unterwegs muss man sich ja auch so manche Nacht ... naja, schönessen hilft da nicht wirklich, aber es gibt ja auch flüssige Nahrung.

:arrow: :arrow: :arrow:

@ chrisbee: Ähm, hatte ich vorher einen Sandkuchen kaputt gemacht? Das war nicht meine Absicht :oops:

Ich esse das auch, wenn ich gesund bin.
Verrührt im Quark mit Waldfrüchten ... lecker! 😋

Vor Jahren war ich mal auf dem West Highland Way in Schottland wandern.
Zum Frühstück empfahl mir der Küchenchef der Jugendherberge in Rowardennan „Porridge! Porridge for strength!“.
Und so war es ... der Weg hoch auf den Ben Lomond (immerhin nach schottischer Lesart ein Dreitausender 😉) verging wie im Fluge.

Ich esse das mehrmals die Woche zum Frühstück.
Es ist Teil meiner Eiweissversorgung.
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Hobbypilger
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Re: Diskussion um die Compostela - und wie darf man sie nun nennen?

Beitrag von Hobbypilger »

Matt Merchant hat geschrieben: 1. Feb 2021, 12:32 ..................
Und blicke ich auf den Camino zurück, so erinnere ich mich an das Gespräch mit einem Mitpilger, der mir beim Wandern schlimme Details über jahrelange Entwürdigung durch seinen Vater anvertraute: dieser habe ihn immer nur 'Pisspott' genannt. Gibt es eine schlimmere Form der Entwürdigung eines Menschen?
Hallo Matthias,

Es ist schlimm vom eigenen Vater so gedemütigt zu werden, ganz sicher eine Bürde für das gesamte Leben. Einen fehlenden Ort der Sicherheit (Familie) in der Kindheit stelle ich mir furchtbar vor.

Ob es eine schlimmere Formen der Entwürdigung gibt weiß ich nicht. Doch sexueller Missbrauch hinterlässt gewiss auch lebenslange Probleme.

In der Küche meiner Eltern gab es einen kleinen gerahmten Spruch an der Wand.

„Was du nicht willst das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu“

Scheinbar war und ist dieser Spruch weit verbreitet. Würden es alle im Großen und Ganzen schaffen den Spruch zu beherzigen wäre zumindest das absichtlich herbeigeführte Leid etwas geringer.

Ciao
Detlef
Sept. 2018 Camino Francés (SJPdP - Santiago)
März 2020 Camino del Norte (Bilbao - Santander, Abbruch wegen fehlender Übernachtungsmöglichkeiten bis Santiago)
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ilfuchur
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Re: Diskussion um die Compostela - und wie darf man sie nun nennen?

Beitrag von ilfuchur »

Ich hätte schon viel früher auf die Idee kommen sollen!

Ich habe gerade mal nachgesehen (nachgelesen kann ich nicht sagen, weil ich in Sachen Latein nie über errare humanum est hinausgekommen bin):

Die Texte der alten und neuen Compostela sind identisch (irgendwie hatte ich aufgrund der Argumentation den Eindruck, er hätte sich verändert, und war zu faul nachzugucken, weil sonst hätte ich das viel früher geschrieben). Eine Übersetzung findet ihr u. a. hier: http://www.jakobusgemeinschaft.de/conte ... cb122c504/

Meine erste Compostela stammt aus dem Jahr 2011. Inzwischen hat sich ihre Aufmachung verändert, der Text ist geblieben.

Seit einigen Jahren gibt es außerdem/zusätzlich eine sportive Urkunde, auf der die zurückgelegten Kilometer vermerkt werden (naja, also da hab ich immer so meine Probleme, weil ich die Aussteller immer ein bisschen überfordere, weil ich anders gehe als andere (von Porto nach Santiago gibt es nur x km, auch wenn man erst so, dann so, dann so und dann so gelaufen ist, weil dass man alle Wege gesehen haben möchte; auf so plöde Ideen kommt halt auch nicht jeder). Sie hat auch viele Worte, für die ich keine Übersetzung gefunden habe. Aber um die geht es ja in dieser Diskussion auch nicht.

Zur Ausgangsfrage, wie man die Compostela nennen sollte, war Birtes Vorschlag für mich der Satz der Woche:
Frau Holle hat geschrieben: 28. Jan 2021, 09:12
Wer sich nicht sicher ist wie er die Compostela gefahrlos bezeichnen soll, der kann sie ja einfach weiter Compostela nennen.

Danke
Pilger, die beim Gehen manchmal einfach nur Bauch und Füße sind - #Bauchfüßler eben.
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Raimund Joos
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Re: Diskussion um die Compostela - und wie darf man sie nun nennen?

Beitrag von Raimund Joos »

ilfuchur hat geschrieben: 1. Feb 2021, 18:33 Die Texte der alten und neuen Compostela sind identisch (irgendwie hatte ich aufgrund der Argumentation den Eindruck, er hätte sich verändert, und war zu faul nachzugucken, weil sonst hätte ich das viel früher geschrieben).
Vergleich doch mal bitte den Textblock UNTER deinem Namen genau .... von wann sind die beiden verglichenen Exemplare?

BC

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Raimund Joos
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Re: Diskussion um die Compostela - und wie darf man sie nun nennen?

Beitrag von Raimund Joos »

Camineiro hat geschrieben: 31. Jan 2021, 19:21 Ich könnte mir vorstellen, dass der kühne Christoph was dazu zu sagen wüsste.

Er hat allerdings schon länger nicht mehr ins Forum geschaut.
Ich höre gerne seine Meinung dazu. Allerdings gibt es vermutlich auch viel andere Meinungen dazu. Und die Pilgerfreunde von A Coruna haben Compostelas von Personen gefunden die weniger als 100 km entfernt von Santiago gelebt haben und wollten wissen wie es kommt dass man heute keinen W. mehr bekommt wenn man z.B. von A Coruna startet wobei das früher viele gemacht haben die dort an Land gingen...

BC

Raimund
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ilfuchur
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Re: Diskussion um die Compostela - und wie darf man sie nun nennen?

Beitrag von ilfuchur »

Oh, meine letzte Compostela stammt aus 2019 (2020 blieb aus offenkundigen Gründen compostelalos). Seit 2011 gab es nur eine Veränderung der Compostela, die sich nicht auf den Text auswirkt. Vielleicht solltest du dir doch mal eine holen, um sie vergleichen zu können.

Deine Aussage über A Coruna ist meines Wissens nach leider nicht korrekt. Das Pilgerbüro informiert dich sicher gerne über die geltende Regel.
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Kruemel
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Re: Diskussion um die Compostela - und wie darf man sie nun nennen?

Beitrag von Kruemel »

7 Seiten Wohlstandsprobleme :roll:
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Raimund Joos
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Re: Diskussion um die Compostela - und wie darf man sie nun nennen?

Beitrag von Raimund Joos »

ilfuchur hat geschrieben: 2. Feb 2021, 03:29 Oh, meine letzte Compostela stammt aus 2019 (2020 blieb aus offenkundigen Gründen compostelalos). Seit 2011 gab es nur eine Veränderung der Compostela, die sich nicht auf den Text auswirkt. Vielleicht solltest du dir doch mal eine holen, um sie vergleichen zu können.

Deine Aussage über A Coruna ist meines Wissens nach leider nicht korrekt. Das Pilgerbüro informiert dich sicher gerne über die geltende Regel.

Was soll an der Aussage von A Coruna falsch sein? Wer von A Conruna oder einem anderen Ort aus dem 100 km Radius statet bekomt keine C . Mir ist das nichts neues bekannt. Das Pilgerbüro antwortet schon seit Jahren nicht mehr auf meine Anfragen ....
Und was den Text der C angeht: Ich habe da von einer Pilgerin ein Foto von Ihre C bekommen die von 2017 ist ... da ist der Text unter dem Namen durchaus verändert und beinhaltet einen Hinsweis auf die 100 km der sich in einer von 1992 noch nicht drin war... evtl ist da die Übersetzung nicht aktualisiert worden

BC

Raimund
Zuletzt geändert von Raimund Joos am 2. Feb 2021, 08:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Raimund Joos
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Re: Diskussion um die Compostela - und wie darf man sie nun nennen?

Beitrag von Raimund Joos »

Kruemel hat geschrieben: 2. Feb 2021, 08:42 7 Seiten Wohlstandsprobleme :roll:
Genau! Und seit du dich hier eingeschalten hast nun noch ein wenig mehr davon!
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ilfuchur
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Re: Diskussion um die Compostela - und wie darf man sie nun nennen?

Beitrag von ilfuchur »

Raimund Joos hat geschrieben: 2. Feb 2021, 08:44 Was soll an der Aussage von A Coruna falsch sein? Wer von A Conruna oder einem anderen Ort aus dem 100 km Radius statet bekomt keine C . Mir ist das nichts neues bekannt. Das Pilgerbüro antwortet schon seit Jahren nicht mehr auf meine Anfragen ....
Also ich habe wiederholt auf meine freundliche Anfrage freundliche Antworten erhalten, die deiner These leider widersprechen.

Vielleicht findest du einen anderen Weg, die Fakten zu recherchieren.
Pilger, die beim Gehen manchmal einfach nur Bauch und Füße sind - #Bauchfüßler eben.
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Raimund Joos
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Re: Diskussion um die Compostela - und wie darf man sie nun nennen?

Beitrag von Raimund Joos »

.... Meine letzte freundliche Mail an das Pilgerbüro wurde mit der Androhung einer Anzeige beantwortet....
Der genaue Absender wollte auch auf Nachfrage namentlich anonym bleiben.... und auf eine Anzeige warte ich bis heute....

Dass man von a Coruna weg keine C bekommt das dies nicht im 100 km Radius liegt ist allgemein bekannt... Hast du ein Doku das was anderes besagt. Gibt es einen link dazu oder so?

Ausnahmen gibt es evtl dann wenn man schon woanders gelaufen ist - aber die historischen Dokumente der Pilger legen nicht nahe dass das fürher auch schon so war. Da war es vollkommen genug aus A Coruna zu starten.

BC

Raimund
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Gerhard2020
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Re: Diskussion um die Compostela - und wie darf man sie nun nennen?

Beitrag von Gerhard2020 »

Wenn Sie von den Herren in Santiago keine für Sie befriedigende Auskunft erhalten haben, sollten Sie den Vatikan um Auskunft bitten.
MFG
Gerhard
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Pilgerbär
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Re: Diskussion um die Compostela - und wie darf man sie nun nennen?

Beitrag von Pilgerbär »

Raimund Joos hat geschrieben: 2. Feb 2021, 09:29 .... Meine letzte freundliche Mail an das Pilgerbüro wurde mit der Androhung einer Anzeige beantwortet....
Der genaue Absender wollte auch auf Nachfrage namentlich anonym bleiben.... und auf eine Anzeige warte ich bis heute....

Und das bringt dich jetzt nicht zum nachdenken?
Ultreya, euer Pilgerbär
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Raimund Joos
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Re: Diskussion um die Compostela - und wie darf man sie nun nennen?

Beitrag von Raimund Joos »

Gerhard2020 hat geschrieben: 2. Feb 2021, 09:58 Wenn Sie von den Herren in Santiago keine für Sie befriedigende Auskunft erhalten haben, sollten Sie den Vatikan um Auskunft bitten.
MFG
Gerhard
Du wirst es nicht glauben .... das habe ich dann - nachdem mir auch der Bischof von Santiago nicht geantwortet hat was die Anfeindungen und die komischen Reglungen sollen auch gemacht .... und nach sehr langem Warten sogar eine Nachricht bekommen.

Und da wir schon von Rom sprechen:
Ist dir aufgefallen dass der jetzige Papst noch nie in Santiago war? Könnte das ein Zufall sein? Warum hat der sich so viel Zeit gelassen?

Warum sietzt du mich - habe ich dir was böses getan?

BC

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Zuletzt geändert von Raimund Joos am 2. Feb 2021, 10:14, insgesamt 3-mal geändert.
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