"historische" Verlängerung des Xacobeo bis 2022?

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Simsim
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Re: "historische" Verlängerung des Xacobeo bis 2022?

Beitrag von Simsim »

Ja Moviable, und es ist schon ernstzunehmen, dass Jesus immer wieder zu Menschen sagte: "dir geschehe nach deinem Glauben " , "dein Glaube hat dich geheilt "u.s.w.

Und danke Pater Norbert, auch das ist sicher so, wie Du sagst.

Ich bin Teil dieser Kirche, lebe den Alltag, wenn ich nicht unterwegs bin, in täglicher Verbindung mit entweder den Franziskanermönchen hier in Vezelay, oder den Prämonstratensern in Conques.

Das hindert mich nicht daran, immer wieder entsetzt zu sein, zu hinterfragen, zu prüfen, Gewohntes neu anzuschauen. Eine echte, lebendige Beziehung also 😌

Täglich höre ich in der Messe: "du allein bist heilig", zu Gott gesprochen.
Manchmal finde ich es schon krass, wie sehr sich die Kirche selbst wiederspricht. Man müsste das Jahr ja nicht "heilig" nennen, um es zu etwas besonderem in Gemeinschaft werden zu lassen. Und das mit der Pforte....ok....möge es auf mir unverständlichem Weg etwas Gutes bewirken....

Habt alle ein gutes neues Jahr. Wir werden weiter durchgerüttelt werden, da hab ich keinen Zweifel. Also wünsche ich Euch und mir selbst viel Mut, Wachheit, Licht und Herzensfrieden!

Simone
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Pater Norbert
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Re: "historische" Verlängerung des Xacobeo bis 2022?

Beitrag von Pater Norbert »

"Gott, du allein bist heilig" ist mein betender Ausdruck dem persönlichen Gott gegenüber.
Ich schaue nicht in den Kalender und sage: "Du bist heilig", denn er ist kein Gegenüber.

Aber in der Offenbarung Gottes an Mose am brennenden Dornbusch heißt es: "Ziehe die Schuhe aus, denn dort, wo du stehst, ist heiliger Boden!"
So kann ein Jahr mir heilig benannt werden, weil Gott mir darin etwas zeigen will. Wie Mose .muss ich aber darauf zugehen.
Wer pilgert, wird von einem Virus infiziert, das nicht vergeht.
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Pilgerbär
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Re: "historische" Verlängerung des Xacobeo bis 2022?

Beitrag von Pilgerbär »

Simsim hat geschrieben: 31. Dez 2020, 20:29 Ich bin Christin und versuche aus diesem Glauben zu leben, das heißt für mich, mich auf Christus, also Jesus zu beziehen.
Jetzt möchte ich daher doch mal nachfragen , was an einem Jahr "heilig" sein kann, und was ein unterschriebenes Dokument ein Jahr "heiliger" macht als ein anderes.....wo es doch eindeutig nur um die Pilgerscharen geht, die in Santiago erwartet werden, um mit ihnen Geld zu verdienen. Sorry....das musste ich jetzt einfach mal anmerken.
Die katholische Kirche (und Kirche als Institution allgemein) ist mir immer wieder irgendwie fremd und suspekt in genau diesen Aspekten.
Ich finde, dass es den unbegreiflichen, unendlich wunderbaren und liebenden Schöpfer verhöhnt, so mit Heiligkeit umzugehen, als hätte man als Papst oder Kirche ein Verwaltungsrecht darauf.
Ich glaube überhaupt nicht daran, dass es irgendwas in meinem Leben verändert, wenn ich in einem bestimmten Jahr, wegen eines Datums auf einem Sonntag (lächerlich!) durch eine besondere Pforte gehe, sondern ich glaube daran, dass ich selber verantwortlich bin für meine Entscheidungen zum Guten oder Schlechten. Aber klar, es ist einfacher zu glauben, man geht durch die Pforte und schwupps, ist von Zauberhand alles vergeben, was man so mit sich rumschleppt.
Ähnlich wie der Ablasshandel im Mittelalter. Und widerspricht außerdem dem christlichen Glauben an die Erlösung durch Jesus.
Naja. Freue sich wer will, über ein verlängertes, "heiliges" Jahr, es ist halt ein Event, mehr nicht, oder?
Skepsis ist immer gut. Ich selber bin ehrenamtlich in meiner Gemeinde tätig und muss gelegentlich "rede und Antwort" stehen für Dinge die in Rom (oder Köln) versemmelt werden. Es gibt vieles was eher nicht nach außen tritt aber jeder der sich etwas mit der kirchlichen Institution beschäftigt merkt wie sich etwas bewegt, mir meist zu langsam aber es bewegt sich.

Das mit der Sündenvergebung ist auch nicht so wie du sagst, wir setzen uns nicht in den Beichtstuhl um ein Gedicht aufzusagen und dann ist alles gut. Ohne deine Reue und Bußfertigkeit wird das nix...Über heilige Pforten und Beichtstühle kann und darf man geteilter Meinung sein, aber ich sehe es als Einladung sich selber zu reflektieren und Gott durch Jesus Christus um Verzeihung zu bitten und von neuem zu versuchen ein gefälliges Leben zu führen. Übrigens bin ich persönlich der Meinung das alle Gläubigen Sünden im Namen Gottes zu vergeben und nicht nur ein älterer geweihter Mann...diese Ansicht hat mich fast die Zulassung zur Firmung gekostet.
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Pilgerbär
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Re: "historische" Verlängerung des Xacobeo bis 2022?

Beitrag von Pilgerbär »

Monika2010 hat geschrieben: 31. Dez 2020, 20:59 Lieber Pater Norbert,

vielen Dank für den Link von youtube, war sehr schön den Botafumeiro zu sehen,
aber mir fehlte die wunderbare Stimme der Nonne.

Ich wünsche Dir ein gutes neues, gesundes Jahr.
Herzlichen Gruß von Monika2010.
Ja die Glockenklare Singstimme der Schwester ist wirklich beeindruckend, aber der junge Mann hat auch sehr schön gesungen...vielleicht dürfen wir die Stimme der Schwester bald wieder genießen.
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Pater Norbert
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Re: "historische" Verlängerung des Xacobeo bis 2022?

Beitrag von Pater Norbert »

[quote=Pilgerbär post_id=14928 time=1609487162

Ja die Glockenklare Singstimme der Schwester ist wirklich beeindruckend, aber der junge Mann hat auch sehr schön gesungen...vielleicht dürfen wir die Stimme der Schwester bald wieder genießen.
[/quote]

Dafür müsst Ihr in Santiago sein oder Ausschitte auf YouTube sehen.
Bei den großen Messen mit Übertragung im Fernsehen ist der Domchor in Aktion mit einem Kantor.
Die Schwestern wirken am Alltag.
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Simsim
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Re: "historische" Verlängerung des Xacobeo bis 2022?

Beitrag von Simsim »

Pater Norbert (sorry, ich schaff es mal wieder nicht, die Zitierfunktion zu nutzen....),
Moses hatte eine ungeplante und von Gott direkt kommende Ansprache. Das ist für mich schon was anderes, als wenn Menschen aufgrund einer Zahl in ihrem Kalender eine Heiligkeit ausrufen.
So gesehen ist ja unsere Lebenszeit immer heilig, jeder Weg, jeder Boden, jede Begegnung...denn sobald ich "barfuß " lebe, also in einer Haltung der Achtung und auch der Offenheit für Gottes Sprache durch die Dinge, Wesen, Ereignisse, bin ich berührbar.
Wenn ich mich bemühe dieser organisierten Form von "Heiligkeit" eines Jahres, einer Pforte etc. einen Sinn im Geist der Liebe zuzugestehen, dann wirklich nur deswegen, weil es Menschen zusammenbringt.
Aber auch da kommt es ja auf jeden einzelnen an, wie er/sie das mit der Heiligkeit auffasst.

Pilgerbär: ich schrieb nichts über die Beichte und ein Sprüchlein aufsagen. Die Beichte ist eine andere Liga, als das Durchlaufen durch eine Tür.
Für eine Beichte muss ich mich vorbereiten und mich überwinden, einem Menschen gegenüber etwas auszusprechen, was mir schwerfällt. Es kann ist im tieferen Sinne eine wirkungsvolle Therapie sein. Manche Priester richten aber auch großen Schaden an....
Also ich halte es wie Du, ich richte mich nicht extra an Priester damit. Manchmal schon, aber nicht ausschließlich.
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Pooh_der_baer
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Re: "historische" Verlängerung des Xacobeo bis 2022?

Beitrag von Pooh_der_baer »

Hallo,

für mich ist das Xacobeo rein eine touristische Veranstaltung.
Den Sinn des Ablasses, den es damals im ausgehenden Mittelalter hatte, ist m.E. schon lange hinfällig.
Zeitliche Sündenstrafen, damit konnte man früher die Menschen hörig machen.
Die Ablass-Bedingungen sind für mich, der sich als der Zeit angepasster Katholik, nicht nachvollziehbar.
Wer sich nicht erinnert, den bestraft die Zukunft.
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Pilgerbär
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Re: "historische" Verlängerung des Xacobeo bis 2022?

Beitrag von Pilgerbär »

Hallo simsim,

ich bezog mich auf deine Aussage "Aber klar, es ist einfacher zu glauben, man geht durch die Pforte und schwupps, ist von Zauberhand alles vergeben, was man so mit sich rumschleppt."

Ich wollte dir hier aber weder etwas unterstellen oder gar auf die Pilgerfüsse treten. Sollte ich dich also dahingehend berührt haben, bitte ich um Entschuldigung, das wäre nicht meine Absicht gewesen! Aber schön das wir anscheinend grundlegend die selbe Meinung vertreten.
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Simsim
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Re: "historische" Verlängerung des Xacobeo bis 2022?

Beitrag von Simsim »

Ja Pilgerbär, den Bezug hatte ich verstanden. Und nein, keine Sorge, Du bist mir nicht auf die Füße gelatscht. Ich wollte nur den Unterschied klarstellen zwischen einem "Ablassglauben" und einer Beichte.
moviable
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Re: "historische" Verlängerung des Xacobeo bis 2022?

Beitrag von moviable »

Pooh_der_baer hat geschrieben: 1. Jan 2021, 12:21 Hallo,

für mich ist das Xacobeo rein eine touristische Veranstaltung.
Den Sinn des Ablasses, den es damals im ausgehenden Mittelalter hatte, ist m.E. schon lange hinfällig.
Zeitliche Sündenstrafen, damit konnte man früher die Menschen hörig machen.
Die Ablass-Bedingungen sind für mich, der sich als der Zeit angepasster Katholik, nicht nachvollziehbar.
Deine Signatur ist schön und wahr. Im Buch der Weisheit steht: "Sie sollten erkennen: Man wird durch das bestraft, wodurch man sündigt. "

Um unsere blinden Flecke, fehlerhaften Glaubenssätze und Taten zu erkennen, erfahren wir oft am eigenen Leibe, was sie sind und was sie bei Anderen bewirken. Gott muss uns das irgendwie erfahrbar machen, damit wir erkennen, Blindheit ablegen und umkehren können. Reifen können.

Das halte ich für Sündenstrafen. Wenn ich dann das Muster erkannt habe, bin ich froh, wenn mir Gott eine Leid-Abkürzung durch Vergebung und Ausstieg ermöglicht, statt den ganzen Zyklus komplett durchschreiten zu müssen. Beim Pilgern nehmen wir uns doch Zeit für Reflexion, Regeneration und geben Gott mehr als im Alltag (auf Autopilot) die Chance, uns zu führen, damit wir zur Erkenntnis zu gelangen.

Ich habe das mehrfach selbst erlebt und entdecke diese Führung auch immer wieder im Leben meiner Patienten. Insofern geht es nicht um Werksgerechtigkeit des Pilgern, sondern um wirksame Glaubensprozesse unterwegs z.B. durch Erlebnisse und Begegnungen und Heil spiritueller Praxis. Und das geschieht noch heute, funktioniert noch heute und hat bisher nicht an Kraft verloren. Er war, er ist und wird immer sein.
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Simsim
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Re: "historische" Verlängerung des Xacobeo bis 2022?

Beitrag von Simsim »

Moviable, wenn Du das so ausdrückst, kann ich Dir voll zustimmen, denn das ist ja alles andere als eine blinde Heilsgewissheit durch von der Kirche vorgeschriebene, rein äußerliche Handlungen.
Du beschreibst volle Selbstverantwortung, aber im Glauben an Den, Der uns liebt und den Weg in die Freiheit schenken will.
Leider existiert aber sehr wohl auch immer noch eine Haltung, die fast einer Käuflichkeit der Gnade entspricht.
So sagte kürzlich ein Priester zu den Kindern im Gottesdienst: "Ihr wisst ja, wie ihr ewiges Leben im Himmel bekommt: immer sonntags in die Kirche gehen und die Kommunion empfangen".
So einfach ist das also. Vor allem wenn man reichlich in die Kollekte gibt (in Frankreich gibt es keine Kirchensteuer), nehme ich an.

Übrigens ein sehr interessantes Thema, finde ich. Mal was anderes als C....
moviable
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Re: "historische" Verlängerung des Xacobeo bis 2022?

Beitrag von moviable »

Ich hab was mit Papst Franziskus gemeinsam: Ischias.

Meine Osteofee sagt: Sie müssen diese Übungen immer wieder machen. Dann hört das irgendwann auf.
Würdet Ihr das glauben? Und machen? Ich habe es gemacht. Jetzt kann ich wieder ohne Schmerztabletten
schlafen.

Geistig ist es auch so. Das, was wir geistig ständig wiederholen, prägt langfristig unseren geistigen Zustand.
Wir programmieren unser Gehirn mit dem, was wir ständig & stetig wiederholen. Wir entwickeln unsere
Glaubensmuskeln. Daher beten Ordensleute das Stundengebet oder singen die Leute aus Taizé 3 x am Tag
Worte der Angstprophylaxe.

Wenn wir jeden Sonntag in die Kirche gehen, dann besinnen wir uns wenigstens einmal die Woche und
das, was wir da hören: Wenn wir nur jede dritte Woche davon ein kleines etwas umsetzen, wird unser Leben
ganz klar besser. Frère Roger aus Taizé sagte: Lebe das, was du vom Evangelium verstanden hast. Und wenn
es noch so wenig ist. Aber lebe es.

Wenn wir wöchentlich oder sogar täglich die Kommunion nehmen, so verwandeln wir uns, langsamer oder
schneller. Wir glauben an die Realpräsenz von Jesus in der Hostie. Ich glaube es nicht nur, ich weiß es.
Ich bin Gottesdienstbeauftragte und wenn ich das Ziborium aus dem Tabernakel nehme, spüre ich
diese Kraft, verwandelt mich diese Kraft. Thomas von Aquin meint zwar, dass es den Sinnen nicht
möglich ist, aber der war ja auch ein Mann. ;-). Würde man Caterina von Siena oder Teresa von Ávila
fragen, würden die was anderes sagen. Die Realpräsenz ist Realität. Warum dann das nicht nutzen,
machen, auch wenn man es am Anfang noch nicht spürt? Ich hatte auch nicht wirklich Bock auf
Gymnastik am Anfang.

Ich bin unterwegs schon häufiger mal Putzfrauen in Kirchen begegnet und sie gehören oft zu den heiligsten
Leuten der Gemeinden unterwegs. Mehr als eine hat mir schon erzählt, dass sie während des Putzens
oder hinterher in Ruhe mit Jesus im Tabernakel sprechen und ihn deutlich spüren.

Es erleichtert die Sache enorm, dies aus der Perspektive der Liebe zu sehen und als spirituelle Übung wie
Kontemplation oder in östlicher Spiritualtität wie Meditation oder Yoga. Nicht als blinde Vorschrift,
Regel, Zwang, ein "du musst" was in uns oft einen Widerstand gegen Autorität auslöst. Doch auch Gehorsam
und diesen Widerstand überwinden ist eine gute Übung. Denn wenn wir Gottes Willen tun wollen, bleibt es
uns nichts anderes übrig, als es hin und wieder mit Gehorsam zu versuchen. Viele müssen den nach der
Pubertät wieder bewusst lernen.

Ein frohes neues Jahr Euch allen!
Gabriele
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Raimund Joos
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Re: "historische" Verlängerung des Xacobeo bis 2022?

Beitrag von Raimund Joos »

Hurra das heilige Doppeljahr ist da! Evtl sollten wir Ostern 2021 etwas verschieben und Weihnachten am 24.06.2021 nachfeiern. Aber nur wer dies will. :-D

PS. Wir das heilige Jahr auf das Ganze Jahr 2022 ausgeweitet oder nur um einige Monate?

Bc
Raimund
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Pater Norbert
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Re: "historische" Verlängerung des Xacobeo bis 2022?

Beitrag von Pater Norbert »

Raimund Joos hat geschrieben: 2. Jan 2021, 13:21 PS. Wir das heilige Jahr auf das Ganze Jahr 2022 ausgeweitet oder nur um einige Monate?
Wenn ich den Nuntius in der Übertragung am Donnerstag richtig verstanden habe, das ganze Jahr.
Schließung der Heiligen Pforte am 31. Dezember 2022
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Re: "historische" Verlängerung des Xacobeo bis 2022?

Beitrag von Pooh_der_baer »

Ein Glück, daß es kein heiliges Jahrzent gibt. :lol:
Wer sich nicht erinnert, den bestraft die Zukunft.
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