Sicher gibt es in Spanien eben so auch wie in Bayer ein Pro und Konta zu dem Thema ob Tourismus in Coronazeiten nun eher Segen oder Fluch ist. Da stehen die Interessen verschiedener Anwohner für welche dieser unmittelbar nur eine Gefahr darzustellen zu schient gegen das Interesse der in den Tourismusbetrieben arbeitenden Menschen ... aber damit auch unmitelbar im Nutzen der gesammten Volkswirtschaft.Camino-Kumpane hat geschrieben: ↑30. Mai 2020, 16:37 Hallo zusammen,
bei den vielen Diskussionen in diversen Threads ist mir aufgefallen, dass ein meiner Meinung nach sehr wichtiger Aspekt noch nicht zur Sprache gekommen ist:
Die Akzeptanz einer möglichen Wiedereröffnung der Jakobswege in Spanien für Pilger aus anderen Ländern durch die dortige Bevölkerung.
Die Abwägung darüber was also im Tourismus erlaubt sein kann haben die demokratisch gewählten Verantwortlichen zu fällen und diese sind von beiden "Streitparteien" respektieren.
Ganz davon abgesehen ist es natürlich die Pflicht der Touristen und Toursimusbetriebe sich innerhalb des geschaffenen Rahmens veratwortlich zu verhalten und auch besteht die Möglichkeit den Tourisen so gut wie möglich aus dem Weg zugehen wenn man sich von diesen Betroht fühlt ... wenngleich ich das nicht ganz nachvollziehen kann da ja die Infektionslage z,B. in Deutschland nicht schlechter ist als in Spanien und so von den Pilgern eigentlich keine größere Gefahr aus geht als vor den Einheimischen oder spanischen Pilgern
BC
Raimund