Warum nicht jetzt mit dem Auto pilgern?!
Verfasst: 22. Mai 2020, 17:53
Quasi im Vorgriff der Corona-Pandemie kreierte bereits ein Millan Bravo Lozano in 1998/99 seinen REISEFÜHRER FÜR PILGER auch für Autoreisende. Im Mittelalter war es das Pferd, das nicht wenige Pilger als Fortbewegungsmittel nutzten.
Damit werden zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Wir unterstützen einerseits die gebeutelten Einheimischen am Camino de Santiago, können uns andererseits nun parallel Zeit nehmen, für die wir fußläufig evtl. keine Zeit haben/hätten, für Besichtigungen aller Art: Kirchen, Kapellen, Abteien, Nationalparks, Monumente - auch abseits des Camino. Natürlich ist das Unterfangen teurer. Aber! Haben wir in den vergangenen Monaten nicht auch Kosten eingespart, keine Reisen unternommen, weil untersagt? Eine Investition in die Zukunft. Ich trage mich dem Gedanken der Umsetzung. Natürlich werden diejenigen, die zwischenzeitlich in „Kurzarbeit“ gegangen sind, vielleicht sogar Konkurs anmelden mußten, u.U. diesem Aufruf nicht folgen können.
calixtinusII
Damit werden zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Wir unterstützen einerseits die gebeutelten Einheimischen am Camino de Santiago, können uns andererseits nun parallel Zeit nehmen, für die wir fußläufig evtl. keine Zeit haben/hätten, für Besichtigungen aller Art: Kirchen, Kapellen, Abteien, Nationalparks, Monumente - auch abseits des Camino. Natürlich ist das Unterfangen teurer. Aber! Haben wir in den vergangenen Monaten nicht auch Kosten eingespart, keine Reisen unternommen, weil untersagt? Eine Investition in die Zukunft. Ich trage mich dem Gedanken der Umsetzung. Natürlich werden diejenigen, die zwischenzeitlich in „Kurzarbeit“ gegangen sind, vielleicht sogar Konkurs anmelden mußten, u.U. diesem Aufruf nicht folgen können.
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