Camino-Sehnsucht und -Erfahrung

Hier ist Platz für alles zum Thema Corona. Ein Forum, das wir hoffentlich nicht ewig brauchen.
Benutzeravatar
Hobbypilger
Beiträge: 207
Registriert: 16. Okt 2019, 11:59
Wohnort: München

Re: Camino-Sehnsucht und -Erfahrung

Beitrag von Hobbypilger »

Raimund Joos hat geschrieben: 29. Nov 2020, 21:05 Hallo Detlef

.... oder hatten gerade in der Zeit der Pandemie was anderes zu tun als sich einen Wisch abzuholen......

Hallo Raimund,

das klingt für mich ziemlich despektierlich?
La Compostela ist eine Urkunde für religiös motivierte Pilger, die ihnen den Besuch der Kathedrale von Santiago de Compostela und damit das Ende ihrer Wallfahrt auf dem Jakobsweg bescheinigt.
Die Sehnsucht nach dem Weg wird weit verbreitet sein, die meisten Pilger haben sich entschlossen wegen Corona ihre Pilgerreise in Spanien zu einer passenderen Zeit anzutreten.

Auch ich war im März sehr enttäuscht den Weg in Santander abbrechen zu müssen, Herbergen und Hotels waren geschlossen.

Ciao
Detlef
Sept. 2018 Camino Francés (SJPdP - Santiago)
März 2020 Camino del Norte (Bilbao - Santander, Abbruch wegen fehlender Übernachtungsmöglichkeiten bis Santiago)
Benutzeravatar
Raimund Joos
Beiträge: 909
Registriert: 15. Jul 2019, 18:36
Wohnort: Eichstätt
Kontaktdaten:

Re: Camino-Sehnsucht und -Erfahrung

Beitrag von Raimund Joos »

Hallo Detlef

Das meine ich auch so.... Wenngleich ich die Argumente dafür nun nicht weiter ausführen werde... Mein Lieblingsthema habe ich hier an anderer Stelle schon genüge ausgebreitet und man kann das mit der Suchfunktion finden....

Ob und wann jemand seinen Weg beginnt oder abbricht ist dann wenn seitens des Gastlandes kein lockdown besteht die einzige Entscheidung des Pilgers selbst. Es bedarf da keiner Schulmeister... und ich habe den Eindruck dass es in diesem Forum mehr als in anderen gibt....

BC

Raimund
Benutzeravatar
Raimund Joos
Beiträge: 909
Registriert: 15. Jul 2019, 18:36
Wohnort: Eichstätt
Kontaktdaten:

Re: Camino-Sehnsucht und -Erfahrung

Beitrag von Raimund Joos »

Pinie hat geschrieben: 30. Nov 2020, 07:30 Warum....macht/schreibt der eine dieses;
Warum....macht/schreibt der andere jenes;
Warum....gehört dieser Beitrag nicht hierher
?????
WARUM — Fragen haben eine hohe Brisanz,sie lösen Rechtfertigungsdruck aus.
Aber...sind wir uns hier im Forum rechtfertigungspflichtig ?
...und wer von uns hat überhaupt Recht?
Ich mag den freien Austausch !
BC Pinie
Merkst du nicht daß du dir in dem Moment wo du es schreibst selber widerspricht?
Auch du beteiligtst dich gerade an dem Thema "Themaverfehlung"

:-D

BC

Raimund
Benutzeravatar
Hobbypilger
Beiträge: 207
Registriert: 16. Okt 2019, 11:59
Wohnort: München

Re: Camino-Sehnsucht und -Erfahrung

Beitrag von Hobbypilger »

Raimund Joos hat geschrieben: 30. Nov 2020, 09:33 Das meine ich auch so....
Nicht schön aber ehrlich, (Compostela = Wisch) ich dachte es war ein Ausrutscher.

Raimund Joos hat geschrieben: 30. Nov 2020, 09:33 Ob und wann jemand seinen Weg beginnt oder abbricht ist dann wenn seitens des Gastlandes kein lockdown besteht die einzige Entscheidung des Pilgers selbst. Es bedarf da keiner Schulmeister... und ich habe den Eindruck dass es in diesem Forum mehr als in anderen gibt....
Gibt oder gab es jemals jemanden der dir zu dieser Meinung widersprochen hat. Ich denke nein. Warum du das schreibst verstehe ich im Augenblick nicht

Bau doch in deinen Beiträgen keine nicht vorhandene Unstimmigkeiten oder Gegensätze auf. Gerhard hat ganz klar von Pilgern mit Compostella geschrieben. Nicht von Pilgern die irgendwo ein beliebiges Stück Wegs gegangen sind.
Gerhard.1 hat geschrieben: 27. Nov 2020, 23:27 ….........Die Anzahl der Pilgernden, die in diesem Jahr 2020 eine Compostela erhielten, im Vergleich zum Jahr 2019................
Ciao
Detlef
Sept. 2018 Camino Francés (SJPdP - Santiago)
März 2020 Camino del Norte (Bilbao - Santander, Abbruch wegen fehlender Übernachtungsmöglichkeiten bis Santiago)
Tom1969

Re: Camino-Sehnsucht und -Erfahrung

Beitrag von Tom1969 »

Hallo Detlef,

da sich meine Hoffnung, dass dieser Thread mal wieder etwas der Überschrift zuwendet, nicht zu erfüllen scheint, gebe ich nun auch mal meinen "Senf" dazu. Du schreibst als Antwort auf Raimund:


Raimund Joos hat geschrieben: ↑
30. Nov 2020, 09:33
Ob und wann jemand seinen Weg beginnt oder abbricht ist dann wenn seitens des Gastlandes kein lockdown besteht die einzige Entscheidung des Pilgers selbst. Es bedarf da keiner Schulmeister... und ich habe den Eindruck dass es in diesem Forum mehr als in anderen gibt....


"Gibt oder gab es jemals jemanden der dir zu dieser Meinung widersprochen hat. Ich denke nein. Warum du das schreibst verstehe ich im Augenblick nicht"

Sorry, aber da sehe ich deutlich anders. V.a. im gesperrten Thread kam von einigen schon mehr als deutlich rüber, dass es doch ziemlich verantwortungslos sei, sich in diesen Zeiten auf den camino zu machen.

Ich werde jetzt hier nicht alles dazu suchen und hier rein kopieren, aber ich bin sicher, dass du ohne größere Probleme fündig wirst.

Im übrigen (Achtung, nun kommt etwas zum Thema im Titel dieses threads): Ich hoffe, dass im neuen Jahr das Pilgern und Reisen wieder mit deutlich weniger Einschränkungen möglich sein wird und kann es kaum abwarten, mich wieder auf den Weg zu machen. Momentan sind es v.a zwei Dinge, die mich davon abhalten:
a) Spanien will einen PCR-Test, der mich vor organisatorische Probleme stellt.
b) Deutschland steckt mich nach der Rückkehr in Quarantäne, was meinem Arbeitgeber gar nicht gefallen würde.
Wenn a) und b) sich lösen lassen, bin ich weg.

Viele Grüße

Tom
Benutzeravatar
Raimund Joos
Beiträge: 909
Registriert: 15. Jul 2019, 18:36
Wohnort: Eichstätt
Kontaktdaten:

Re: Camino-Sehnsucht und -Erfahrung

Beitrag von Raimund Joos »

Tom1969 hat geschrieben: 30. Nov 2020, 11:45
a) Spanien will einen PCR-Test, der mich vor organisatorische Probleme stellt.
b) Deutschland steckt mich nach der Rückkehr in Quarantäne, was meinem Arbeitgeber gar nicht gefallen würde.
Wenn a) und b) sich lösen lassen, bin ich weg.

Viele Grüße

Tom
Hallo Tom

Das sehe ich IM MOMENT auch so ... ob jemand anders im Moment Pilgern kann und will ist dessen Problem, aber ich kann für meine Person sagen, dass ich es in der Zeit in der ein Lockdown und eine Reisewarnung besteht persönlich in diesem Moment nicht tuen werde.

Allerdings kann das in ein paar Monaten wieder ganz anders aussehen. Wenn ich daran denke dass Anfang des Jahres noch prophezeit wurde das der Jakobsweg mindestens 2020 geschlossen sein wird und vor Mitte 2021 mit keinem Impfstoff zu rechnen ist... Wer was anderes behauptet hatte wurde wie ich als "Zweckoptimist" bezeichnet bzw sogar unterschwellig diffamiert und beschimpft
.
Ich kann nicht in die Zukunft sehen und daher nicht behaupten zu wissen ob es bereits 2020 einen Impfstoff geben wird und auch 2021 der Jakobsweg wieder aufmachen wird, aber ich denke der Grund zur Hoffnung, dass es schon im Frühjahr 2021 besser werden könnte als noch 2020 wo uns alle der Virus kalt erwischte ist m.E. nicht unrealistisch. Im Vergleich dazu dass Spanien die Grenzen ganz dicht macht ist so ein Text schon mal ein Vortschritt und es ist durchaus realistisch dass dieser mal durch einen Schnelltest ersetzt wird oder ganz wegfällt wenn die ersten Risikogruppen geipft wurden.

Die Befürchtung, dass sich der Jakobsweg aufgrund ungenügender Hygienevorschriften und unerantwortlicher Pilger und Hospitaleros zum Hotspot entwickeln wird, hate sich allen Unkenrufen zum Trotz nachweislich nicht bewarheitet obwohl einige Wege wie zb der Primitivo durchaus gut besucht waren. Aber vermutlich werden sich das die gleichen Unkenrufer dann auch auf die Fahne schreiben ... denn ohne ihre Geunke wären mehr losgezogen und es wäre dann tatsächlich dazu gekommen ... Kurz: Ebal ob sich die Befürchtungen der so aktiven Hobbyepidemiologe bewarheiten oder nicht - sie werden so in ihren eingen Augen immer recht behalten und deren Aussage kann somit auch grundsätlich nicht widerlegt werden.

Ok - ich denke es wird auch für 2021 nichts anderes möglich sein als wozu ich auch schon 2020 geraten habe, wenn es darum geht, zu entscheiden ob, wo und wann man pilgern möchte.

1. Die Situation aufmerksam beobachten und entsprechend vorsorgen
2. Epertenaussagen und offizielle Meldungen von Meinungen selbsternannter Coronaexperten unterscheiden
3. Optimistisch bleiben, wie es sich für einen nach vorne schauenden Pilger gehört
4. Selber entscheiden was man gegenüber sich und seinen Mitmenschen in dieser Situation persönlich verantworten kann.

Und hier noch der Link zu der Umfrage die m.E. erahnen läßt dass ich mit dieser Einstellung nicht ganz alleine bin
https://daspilgerforum.de/viewtopic.php?f=41&t=884

Und hier die neusten Statistik von Spanien anhand der deutlich wird das hier (ganz im Gegensatz zu Deutschland) die Infektionssahlen wieder deutlich am Sinken sind. (Ich denke jeder kann die Statistiken selber lesen und ich verzichte das bewußt auf eine pseudobjektive persönliche Deutung).
https://www.mscbs.gob.es/profesionales/ ... VID-19.pdf

BC

Raimund
Zuletzt geändert von Raimund Joos am 30. Nov 2020, 13:14, insgesamt 3-mal geändert.
Tom1969

Re: Camino-Sehnsucht und -Erfahrung

Beitrag von Tom1969 »

Hallo Raimund,

kurze Antwort im Stil der "U20-Generation": +1

Also volle Zustimmung.

Viele Grüße

Tom
Benutzeravatar
CyrusField
Beiträge: 1076
Registriert: 10. Sep 2019, 11:02
Wohnort: Aachen
Kontaktdaten:

Re: Camino-Sehnsucht und -Erfahrung

Beitrag von CyrusField »

Da ich selbst ja vor einigen Wochen in Portugal und Spanien unterwegs war, kann ich vielleicht ja doch ein bisschen was zum Thema beitragen.

Ich hatte das große Glück, eine Phase erwischt zu haben, in der es auch in Spanien, insbesondere Galicien, recht "ruhig" war, was Corona anging. Portugal war bis zu der Zeit auch sehr entspannt. Klar musste der Mund-Nase-Schutz immer griffbereit sein, die Herbergen durften nicht voll belegt und die Gemeinschaftsküchen in der Regel nicht benutzt werden. Das war es aber auch schon, was die Einschränkungen angeht.

Was Hygienevorschriften in den Herbergen angeht, wurden diese eigentlich überall eingehalten. Auch die Pilger haben sich (fast) immer vernünftig verhalten. Von der Bevölkerung gab es ausnahmslos Zuspruch, ich hatte auch öfter das Gefühl, man freut sich ganz besonders über die wenigen Pilger. Aber für alle Aussagen hier gilt: Das kann auf einem anderen Weg, in einer anderen Situation natürlich auch völlig anders aussehen - ich habe ja nur einen winzigen Ausschnitt des großen Gesamtbildes mitbekommen.

Der Weg von Porto nach Santiago und dann weiter nach Fisterra war für die Jahreszeit sicherlich nicht voll, aber doch alles andere als leer. Portugiesische Pilger habe ich nicht getroffen, spanische nur zwei, wobei ich natürlich bei weitem nicht jeden nach seiner Nationalität befragt habe der mich oder den ich überholt habe. Eine ganze Reihe Franzosen war unterwegs und ebenso viele Deutsche - bis zur Grenze P/E sogar fast ausschließlich Deutsche.

Von den Pilgern, die ich bis Vanlença regelmäßig gesehen habe, hat etwa die Hälfte an der Grenze kehrt gemacht und ist den Küstenweg zurück nach Porto gegangen. Einige aufgrund des (haltlosen) Gerüchtes, die Busverbindungen von Santiago zurück nach Porto seien weitestgehend eingestellt und eine Fahrt würde mehrere hundert Euro kosten.

Zu der Zeit, im September, habe ich für mich nach langem Abwägen die Entscheidung getroffen, dass ich diesen Weg unter den geltenden Rahmenbedingungen gehen kann. Unter den aktuellen Umständen würde ich das aber definitiv nicht tun - ich wüsste auch gar nicht, wie das mit Quarantäne, Zutrittsbeschränkungen der einzelnen Provinzen und geschlossenen Unterkünften vernünftig gehen sollte. Selbst wenn jemand dieses Abenteuer eingehen wollen würde, ich würde deutlich davon abraten.

Dass es vor März oder April zu einer spürbaren Erholung und damit zu einer spürbaren und vor allem dauerhaften Lockerung der Einschränkungen kommt, kann ich mir nicht vorstellen, auch wenn ich mir das natürlich wünsche. Aber die riesige Menge an nötigen Impfungen und der damit verbundene Aufwand ist halt nicht eben Mal so in wenigen Wochen abgefrühstückt. Für die Zeit nach Ostern und erst recht den Sommer bin ich aber schon recht zuversichtlich.

Buen Camino, haltet die Ohren steif
Stefan
Camino Francés 2018
Mosel-Camino 2019
Via Mosana 2019 - ... (das wird noch :lol:)
Caminho Portugês Central 2020
Camino Inglés 2022
...und auch sonst viel zu Fuß unterwegs: https://stefansspuren.com 8-)
Benutzeravatar
Raimund Joos
Beiträge: 909
Registriert: 15. Jul 2019, 18:36
Wohnort: Eichstätt
Kontaktdaten:

Re: Camino-Sehnsucht und -Erfahrung

Beitrag von Raimund Joos »

Hallo Stefan

Vielen Dank für den Bericht der mir recht glaubwürdig und anschaulich erscheint .

Es macht eben schon einen Unterschied ob man die Situation aus der Sicht eines Angestellten in einem Pilgerbüro oder beim betrachten einer Statistik oder eben doch vor Ort im Fluß der Pilger erlebt.

BC

Raimund
Benutzeravatar
Gerhard.1
Beiträge: 396
Registriert: 22. Jul 2019, 21:04
Wohnort: Karlsruhe
Kontaktdaten:

Re: Camino-Sehnsucht und -Erfahrung

Beitrag von Gerhard.1 »

Hobbypilger hat geschrieben: 30. Nov 2020, 10:38
Raimund Joos hat geschrieben: 30. Nov 2020, 09:33 Das meine ich auch so....
Nicht schön aber ehrlich, (Compostela = Wisch) ich dachte es war ein Ausrutscher.

Raimund Joos hat geschrieben: 30. Nov 2020, 09:33 Ob und wann jemand seinen Weg beginnt oder abbricht ist dann wenn seitens des Gastlandes kein lockdown besteht die einzige Entscheidung des Pilgers selbst. Es bedarf da keiner Schulmeister... und ich habe den Eindruck dass es in diesem Forum mehr als in anderen gibt....
Gibt oder gab es jemals jemanden der dir zu dieser Meinung widersprochen hat. Ich denke nein. Warum du das schreibst verstehe ich im Augenblick nicht

Bau doch in deinen Beiträgen keine nicht vorhandene Unstimmigkeiten oder Gegensätze auf. Gerhard hat ganz klar von Pilgern mit Compostella geschrieben. Nicht von Pilgern die irgendwo ein beliebiges Stück Wegs gegangen sind.
Gerhard.1 hat geschrieben: 27. Nov 2020, 23:27 ….........Die Anzahl der Pilgernden, die in diesem Jahr 2020 eine Compostela erhielten, im Vergleich zum Jahr 2019................
Ciao
Detlef
Hallo Detlef,
ich danke dir sehr für deine Beiträge in diesem Thread,
die ich als echte und hilfreiche Unterstützung empfinde.
(Sym)badische Grüße
Gerhard
ein klick auf meine homepage
Jakobswege: WAS - WO - WIE
erleichtert die
PILGERPLANUNG FÜR INDIVIDUALISTEN - GRATIS.
Benutzeravatar
Hobbypilger
Beiträge: 207
Registriert: 16. Okt 2019, 11:59
Wohnort: München

Re: Camino-Sehnsucht und -Erfahrung

Beitrag von Hobbypilger »

Hallo Raimund,

heute las ich von dir einen Beitrag in dem du dich über Ü40 und U40 Pilger ausgelassen hast. Den Beitrag wollte ich heute Abend nochmals in Ruhe (unaufgeregt) lesen ehe ich antworte.

Der Beitrag ist nun allerdings gelöscht, das finde ich gut und ich hoffe, dass du ihn selbst gelöscht hast.

Ciao
Detlef
Sept. 2018 Camino Francés (SJPdP - Santiago)
März 2020 Camino del Norte (Bilbao - Santander, Abbruch wegen fehlender Übernachtungsmöglichkeiten bis Santiago)
Benutzeravatar
Hobbypilger
Beiträge: 207
Registriert: 16. Okt 2019, 11:59
Wohnort: München

Re: Camino-Sehnsucht und -Erfahrung

Beitrag von Hobbypilger »

Hallo Gerhard,

ich finde Raimund nimmt sich extrem viel heraus.

Ich denke nur an seine Ratschläge zu Corona. Z.B. Mit vollem Taxi, weil es angeblich billig ist, die gesperrten Strecken umfahren. Und danach zu tun als wären ihm die Corona Regel schon immer bekannt gewesen. Man kann sicherlich noch alles nachlesen.

Ciao
Detlef
Sept. 2018 Camino Francés (SJPdP - Santiago)
März 2020 Camino del Norte (Bilbao - Santander, Abbruch wegen fehlender Übernachtungsmöglichkeiten bis Santiago)
Benutzeravatar
Simsim
Beiträge: 2433
Registriert: 23. Okt 2019, 11:33

Re: Camino-Sehnsucht und -Erfahrung

Beitrag von Simsim »

Gähn.... :roll:
wieder mal.....
seid doch so gut und verlegt Euren inzwischen wirklich wohlbekannten Zwist in den Privatbereich.
Benutzeravatar
Pilgerbär
Beiträge: 966
Registriert: 18. Sep 2020, 17:04
Wohnort: Rhein-Kreis-Neuss

Re: Camino-Sehnsucht und -Erfahrung

Beitrag von Pilgerbär »

Simsim hat geschrieben: 30. Nov 2020, 19:23 Gähn.... :roll:
wieder mal.....
seid doch so gut und verlegt Euren inzwischen wirklich wohlbekannten Zwist in den Privatbereich.


...danke, ganz deiner Meinung...
Ultreya, euer Pilgerbär
Benutzeravatar
Raimund Joos
Beiträge: 909
Registriert: 15. Jul 2019, 18:36
Wohnort: Eichstätt
Kontaktdaten:

Re: Camino-Sehnsucht und -Erfahrung

Beitrag von Raimund Joos »

Ja Detlef ich habe den gelöscht weil ich (in deinem Fall wohl zu recht) befürchtet hatte dass sich einige ü50 auf dem Schlips getreten gefühlt haben könnten... Und es so vom Thema ablenken könnte
Allerdings frag ich mich warum du mich sowas nicht wie eben vorgeschlagen einfach per pm persönlich fragen kannst. Es bringt hier keinem was an Erkenntnisgewinn da der Beitrag ja nicht mehr gelesen werden kann...

Oder soll ich den wieder reinstellen damit alle mitdiskutieren können ob man das was ich geschrieben habe missverstehen könnte oder nicht....

BC
Raimund
Antworten