Letzten Samstag wurde ein 29-jähriger Schweizer aus der Nothütte Izandorre von Rettungskräften geborgen.
Er hatte die Sperrung der Route Napoleon ignoriert.
Die Rettungskräfte konnten aufgrund der Schnee- und Wetterlage nicht mit Fahrzeugen zur Hütte gelangen.
Sie mussten in Schneeschuhen zu Fuß hinaufwandern.
Sich selbst und andere in Gefahr gebracht.
Was an diesem Schild
nicht zu verstehen ist, bleibt mir schleierhaft.
Pilger aus Bergnot gerettet
- Matt Merchant
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Re: Pilger aus Bergnot gerettet
Sicher auch wieder so ein Influencer...
Scherz beiseite: Es gibt ja hinreichend viele Backpacker*innen, die den latent suizidal veranlagten Draufgänger Christopher McCandless als Kult-Idol verehren...
Dessen 'Magic Bus' wurde kürzlich erst mit dem Hubschrauber aus Alaska fortgeschafft, weil er zu viele Nachahmer*innen anzog...
Scherz beiseite: Es gibt ja hinreichend viele Backpacker*innen, die den latent suizidal veranlagten Draufgänger Christopher McCandless als Kult-Idol verehren...
Dessen 'Magic Bus' wurde kürzlich erst mit dem Hubschrauber aus Alaska fortgeschafft, weil er zu viele Nachahmer*innen anzog...
"Das Unscharfe um das Display herum, das ist der Camino.“ (frei nach M. M. Profitlich)
Re: Pilger aus Bergnot gerettet
Möglicherweise dachte der Schweizer er kenne sich im alpinen Bereich aus...
Ultreya, euer Pilgerbär
Re: Pilger aus Bergnot gerettet
Ich sehe Christopher McCandless weder als Draufgänger, noch unterstelle ich ihm suizidale Veranlagungen. Trotz aller Intelligenz hat er sich naiv verhalten, sowie, und das ist erschreckend, wenn man gedanklich eine Brücke zu der aktuellen Impfdiskussion baut, einfach dumm. Dummheit und Intelligenz schließen sich nicht aus. Dummheit definiere ich als Leugnen der Tatsachen eines wissenschaftlichen Konsenzes zu Gunsten einer privaten Meinung, die auf subjektiven Eindrücken beruht.Matt Merchant hat geschrieben: ↑14. Dez 2021, 16:09 Es gibt ja hinreichend viele Backpacker*innen, die den latent suizidal veranlagten Draufgänger Christopher McCandless als Kult-Idol verehren...
Es gibt Tatsachen, die nicht verhandelbar sind. Wenn jemand im Winter ohne Karte und Kompass, lediglich mit einem Fünfkilosack Reis in die Wildnis geht, ist das so ein Fall.
Frohe Weihnachten allerseits! Grüße aus Staufen...
Mario