Wenn ich an Santiago und an Finisterre und Muxia denke, dann sehe ich mich manchmal in einem Straßencafe sitzen, die Sonne scheint mir auf die Nase, innendrin ganz viel Wärme, Ruhe, Frieden. Ein Lächeln in den Augen und im Herzen, das gar nicht mehr weggehen will. Völlig fasziniert vom Hier und Jetzt.
Vor mir ein Glas Albariño, der im hellen Licht honigfarben leuchtet ...
Es ist völlig egal, wo man die Weinreise entlang des Jakobsweges beginnt, im äußersten Nordwesten Spaniens in der Hafenstadt La Coruña oder in der Kapitale Madrid, es wird so oder so eine spannende Pilgerroute nach Santiago di Compostela.
LG,
Andrea
Pilgern mit Prozenten
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No creo en casi nada que no salga del corazón.
(Fito Páez)
http://und-die-haare-im-wind.blogspot.com
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