Na so was
- Pooh_der_baer
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Na so was
Wer sich nicht erinnert, den bestraft die Zukunft.
Re: Na so was
Nord oder Süd?
- Pater Norbert
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Re: Na so was
Mit Preisangabe finde ich es leichter
Wer pilgert, wird von einem Virus infiziert, das nicht vergeht.
Gemerkt im März 2022. Avatar stammt aus Juni 2023.
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- Pooh_der_baer
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Re: Na so was
Ich habe es in eine Aldi -Süd gesehen.
In diesem gehe ich nur alle 2 Wochen einkaufen. Im Laden in der Nähe sah ich den Wein nicht.
Habe die Packung für 8,49 € erworben. Etwas Spaß und die Erinnerung an den CF waren mir es wert.
In diesem gehe ich nur alle 2 Wochen einkaufen. Im Laden in der Nähe sah ich den Wein nicht.
Habe die Packung für 8,49 € erworben. Etwas Spaß und die Erinnerung an den CF waren mir es wert.
Wer sich nicht erinnert, den bestraft die Zukunft.
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Re: Na so was
Da muss ich aber los.... wobei ich die Kirschen dort auch sehr lecker fand.....
Re: Na so was
Hola!
Bei unserem ALDI steht der nicht im Weinregal sondern bei den Sonderposten vor dem Kassenbereich...viel Glück beim suchen und finden.
Bei unserem ALDI steht der nicht im Weinregal sondern bei den Sonderposten vor dem Kassenbereich...viel Glück beim suchen und finden.
Ultreya, euer Pilgerbär
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Re: Na so was
Das ist wohl bei allen Aldi Läden so..... aber wer suchet der findet, jetzt habe ich ihn.
Mal sehen ob er so schmeckt wie in der Bodega in Camponaraya....die empanada dazu muss ich irgendwie ersetzen
Aber vielen Dank Winfried für Deine Spürnase, übrigens da gehen noch 3 Pr. ab....€ 8,24
Mal sehen ob er so schmeckt wie in der Bodega in Camponaraya....die empanada dazu muss ich irgendwie ersetzen
Aber vielen Dank Winfried für Deine Spürnase, übrigens da gehen noch 3 Pr. ab....€ 8,24
Re: Na so was
Wie wärs mit selber backenOarhelljer hat geschrieben: ↑4. Nov 2020, 17:37
Mal sehen ob er so schmeckt wie in der Bodega in Camponaraya....die empanada dazu muss ich irgendwie ersetzen
https://www.chefkoch.de/rezepte/9899312 ... ginal.html
Ich werd's mal probieren. Zeit genug habe ich ja nun...
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Re: Na so was
ok, auch ne gute Idee,
wir können uns dann ja Kostproben schicken.....
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Re: Na so was
Wenn ich die Rezepte so durchlese, würde die Empanada Covid überdauern...Egal ob Atun oder Gallega...
Ich werde mir da dann doch lieber was aus der Region ausdenken, mir fällt da gerade der
Vogelsberger Salzekuchen ein, der dürfte auch dazu passen.
Ich werde mir da dann doch lieber was aus der Region ausdenken, mir fällt da gerade der
Vogelsberger Salzekuchen ein, der dürfte auch dazu passen.
- Pooh_der_baer
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Re: Na so was
Heinrich,
obwohl ich näher am Vogelsberg wohne als du, habe ich von diesem Kuchen noch nie was gehört.
Selbst im Vogelsberg habe ich davon in Bäckereien, die mit regionalen Spezialitäten warben, nicht gesehen.
obwohl ich näher am Vogelsberg wohne als du, habe ich von diesem Kuchen noch nie was gehört.
Selbst im Vogelsberg habe ich davon in Bäckereien, die mit regionalen Spezialitäten warben, nicht gesehen.
Wer sich nicht erinnert, den bestraft die Zukunft.
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Re: Na so was
Hallo Winfried,
mein Vorteil liegt darin, dass ich im Vogelsberg aufgewachsen bin. Damals war bei den Bauern noch
üblich ihre Brote im Backhäuschen zu backen, von dem Teigrest wurde dann der Salzekuchen gebacken.
Da die Vogelsberger eher arme Bauern waren, haben sie vieles mit Kartoffeln gestreckt. so z.B. auch
die Kartoffelwurst ( die noch heute sehr begehrt ist) und eben auch den Salzekuchen. Auf den Roggenteig
kam dann eine Mittelschicht aus gekochten Kartoffeln und Quark ( wahlweise Schichtkäse) dazu 2 Eier
glasig gedünstete Zwiebeln, Kümmel und Speckwürfel. Darüber noch ein Guss aus 2 Eiern und Schmand
und den restlichen Speckwürfeln.
Heute bekommst Du den nur noch in Bäckereien in Alsfeld oder Lauterbach, wobei da die Rezepte schon
nicht mehr ganz original sind. Gebacken wird er noch bei Dorffesten als besonderer Gag. Man kann zwar
eine fertige Mehl- Backmischung "Bauernbrot" nehmen, aber ich hole mir vom Bäcker den reinen Roggen-
brotteig mit Natursauerteig. Ein Rezept kann man natürlich auch bei Google runterladen.
Ja dann mal ran...
mein Vorteil liegt darin, dass ich im Vogelsberg aufgewachsen bin. Damals war bei den Bauern noch
üblich ihre Brote im Backhäuschen zu backen, von dem Teigrest wurde dann der Salzekuchen gebacken.
Da die Vogelsberger eher arme Bauern waren, haben sie vieles mit Kartoffeln gestreckt. so z.B. auch
die Kartoffelwurst ( die noch heute sehr begehrt ist) und eben auch den Salzekuchen. Auf den Roggenteig
kam dann eine Mittelschicht aus gekochten Kartoffeln und Quark ( wahlweise Schichtkäse) dazu 2 Eier
glasig gedünstete Zwiebeln, Kümmel und Speckwürfel. Darüber noch ein Guss aus 2 Eiern und Schmand
und den restlichen Speckwürfeln.
Heute bekommst Du den nur noch in Bäckereien in Alsfeld oder Lauterbach, wobei da die Rezepte schon
nicht mehr ganz original sind. Gebacken wird er noch bei Dorffesten als besonderer Gag. Man kann zwar
eine fertige Mehl- Backmischung "Bauernbrot" nehmen, aber ich hole mir vom Bäcker den reinen Roggen-
brotteig mit Natursauerteig. Ein Rezept kann man natürlich auch bei Google runterladen.
Ja dann mal ran...
Re: Na so was
Und als Nachtisch noch ein Stück
Tarta de Santiago
Tarta de Santiago
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Re: Na so was
Aber bitte nur mit Mandeln, ohne Mehl und Fett.....
Re: Na so was
Hier gibt es schon seit ein paar Jahren bei einem Bäcker im Nachbarort eine ToTa, eine tolle Tarta Santiago.
Die Schwester vom Bäcker war auf dem Camino und hat das Rezept und auch gleich eine eine Schablone für das Jakobuskreuz auf der Tarta mitgebracht.
Ich hatte da mal nachgefragt, wieso die Tarta Santiago angeboten wird.
Immer mal wieder etwas Caminofeeling auf der Zunge.
LG Notburga
"Man muss sich Paradiese schaffe, um die Scheußlichkeiten der Welt besser aushalten zu können"
Die Schwester vom Bäcker war auf dem Camino und hat das Rezept und auch gleich eine eine Schablone für das Jakobuskreuz auf der Tarta mitgebracht.
Ich hatte da mal nachgefragt, wieso die Tarta Santiago angeboten wird.
Immer mal wieder etwas Caminofeeling auf der Zunge.
LG Notburga
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Nichts geschieht ohne Grund!